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Die heimischen Öl- und Gasvorkommen gehen zur Neige. Die Branche will die Förderung aber so lange wie möglich fortsetzen. Einen Widerspruch zum Klimaschutz sehen Firmen darin nicht - im Gegenteil.
Ein Verein kämpft darum, dass in der Region keine Rohstoffe gewonnen werden. Die Kritiker fürchten Lärm, Staub und dass sich der Grundwasserspiegel senkt. Sie rechnen sich gute Chancen aus.
Das Vorhaben soll als nächstes eine Hürde beim Sächsischen Oberbergamt nehmen. Unmut unter den Anwohnern gibt es aber weiterhin.
Schwefel- und Salpetersäure, Nitroglyzerin: Große Mengen gefährlicher Stoffe fanden Spezialkräfte in der Wohnung und den Garagen eines Mannes. Begonnen hatte alles mit einem Experimentierunfall, geendet ist es nun vor Gericht.
Die Saxony Minerals & Exploration AG hofft, 2026 in Pöhla mit dem Abbau beginnen zu können. Nur ein paar Kilometer weiter hat das Unternehmen aus der Nähe von Freiberg allerdings noch um einiges größere Pläne.
Gemeinsam nach Wegen suchen, die das Problem der Ressourcenknappheit ökologisch lösen, das ist an der TU Bergakademie Realität geworden. Und das Projekt hat Fortschritte gemacht.
Derzeit verhandeln Landratsamt und Subunternehmen über die Winterdienstverträge – länger als in den Vorjahren. Was die Gründe dafür sind und wie gut das Vogtland auf Schnee und Eis vorbereitet ist.
Das Museum wird umfassend saniert, unter anderem entsteht eine interaktive Erlebniswelt zum Steinkohlebergbau. Weil das Gesamtprojekt mehr kostet, fließt nun weiteres Geld aus Dresden.
Bewegte Zeitgeschichte(n) haben am Wochenende 46 Teilnehmer einer Exkursion bei einer Wanderung erfahren. Ihre grenzüberschreitende Tour galt der früheren Bergstadt Preßnitz in Böhmen.
In einem Waldstück sind mehrere Sprengungen geplant. Anwohner und Firmen müssen evakuiert werden und kurzzeitig dicht machen. Die Betroffenen haben Fragen.
Den Rahmenbetriebsplan für das Bergwerk hat die Firma Saxore schon zur Prüfung im Sächsischen Oberbergamt eingereicht. Die Gemeinde erarbeitet eine Stellungnahme – und bezieht sachkundige Bürger ein.
Die Betreiberfirma Envia Therm begrüßt die Fernwärme-Pläne der Bundesregierung. Das größte Hemmnis ist jedoch die Erdgas-Abhängigkeit. Welche Wege sich jetzt öffnen könnten.
Die Bürgerinitiative Pro Natur Schneppendorf war Gastgeber für ein bundesweites Vernetzungstreffen gegen Kies- und Gesteinsabbau. Die Erfahrungen könnten hilfreich sein. Denn das Verfahren läuft an.
Die Autorin Steffi Böttger stellt auch ungewöhnliche Touristenattraktionen in der Bergstadt Freiberg vor.
Julia Wenske (24) ist für zwei Monate an einer Expedition im Pazifik beteiligt. Die Oelsnitzerin berichtet von ihrem Alltag an Bord und worauf sie sich freut, wenn sie zurück in Deutschland ist.
Vor vier Jahren hat nach einer Insolvenz ein neuer Eigentümer das Ruder der Kohrener Landmolkerei übernommen. Nach einer Talsohle steht der Betrieb heute gut da, auch weil er nicht nur auf Milch und Joghurt setzt, sondern auch auf vegane Produkte.
Der Grünbacher Gemeinderat musste über die Erlaubnis der Rohstoffsuche im Nachbarort entscheiden. Doch es gab Bedenken. Könnte Radioaktivität freigesetzt werden?
Dass die Firma Saxore im Erzgebirge eines der weltweit größten Zinnvorkommen abbauen will, ist schon länger bekannt. Nun gibt es Details zum Sachstand.
Das Interesse an den Plänen für ein neues Bergwerk in Tellerhäuser ist extrem groß. Entsprechend gut besucht war die erste Infoveranstaltung, zu der allerdings die Gemeinde eingeladen hatte. Der Investor sollte Rede und Antwort stehen.
Der Abbau großer Zinnvorkommen tief unter Tellerhäuser rückt näher. Das machten nicht zuletzt mehrere Tiefenbohrungen deutlich. Nun stellt die Saxore Bergbau GmbH ihr größtes Projekt öffentlich vor.
Unternehmen auf der Suche nach Zinnerz - Kernbohrungen geplant
Unternehmen auf der Suche nach Zinnerz - Kernbohrungen geplant - Sorge um Freisetzung radioaktiven Materials
Im Bereich von Königshain, Altmittweida und Claußnitz sollen Rohstoffe gewonnen werden. Das stößt auf Ablehnung. Anwohner fürchten Lärm, Staub und Auswirkungen auf das Grundwasser.
Künstliche Vögel hängen neuerdings vor den Balkonen vor Stadtwerke-Wohnungen. Die Vogel-Attrappen sollen jedoch nicht die Gebäude verschönern, sondern helfen Kosten einzusparen.