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Das Screening-Zentrum Chemnitz nutzt als Erstes in Sachsen KI bei der vorsorglichen Mammografie. Ein Weg, der die Sterblichkeit senken kann.
Es ist eine der tödlichsten Krebsarten. Etwa 330 Frauen erkranken jedes Jahr in Sachsen daran. An zertifizierten Zentren wie in Chemnitz sind die Prognosen besser.
Schon als Mädchen träumte Franziska Hösel davon, Ärztin zu werden. Doch ihr fehlte der Mut. Die Geschichte einer jungen Frau, die nach einer schlimmen Diagnose ihr Leben änderte.
KI verändert die Arbeitsweisen an sächsischen Kliniken bereits heute - von optimierter OP-Planung bis zur Früherkennung von Tumoren. Vor allem Patientinnen und Patienten können davon profitieren.
Die geplante Krankenhausreform sieht vor, dass sich Kliniken künftig stärker spezialisieren. Eine neue AOK-Analyse zeigt, wie wichtig das für die Qualität und das Überleben der Patienten ist.
Die Kassen unterscheiden sich durch freiwillige Leistungen. So versprechen Bonusprogramme Hunderte Euro zusätzlich. Wie man am meisten erhält, hängt von Familienstand, Alter, Vorsorge und Fitness ab.
Einiges wird für Verbraucher teurer im neuen Jahr – aber auch digitaler, umweltfreundlicher und übersichtlicher.
Für niedergelassene Mediziner, wie Dr. Sebastian Weigel aus Dresden, bedeutet der Leerlauf auch finanzielle Einbußen. Müssen Patienten bald ein Ausfallhonorar zahlen?
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Nun wird die Früherkennung ausgeweitet - dabei sind die Älteren selbst gefragt.
2400 Sachsen erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs - der tödlichsten Tumorart. Fachärzte, auch aus Chemnitz, fordern für Risikopatienten ein Screening, das die Sterblichkeit senken kann.
Der Brustkrebs von Jacqueline aus Chemnitz war nur durch Röntgen zu finden. Doch immer weniger Frauen in Sachsen nutzen die Früherkennung - trotz geringer Nebenwirkungen.
Sindy Stirnnagel aus Chemnitz lebte lange mit der Angst vor Gebärmutterhalskrebs. Der vorsorgliche Abstrich wird nur alle drei Jahre bezahlt. Doch es gibt noch eine andere Lösung.
Immer mehr Menschen überleben eine Krebserkrankung - noch. Weil viele die Vorsorgemöglichkeiten nicht in Anspruch nehmen, könnte die Sterblichkeit in Sachsen bald wieder steigen.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Im Brustkrebszentrum in Mittweida werden pro Jahr bis zu 140 Fälle stationär behandelt.
Dr. Ulla Brenner spricht in Sonntagsakademie über positive Entwicklungen in den vergangenen Jahren. Trotzdem gehe von der Krankheit weiter eine große Gefahr aus.
Nicht jeder Befund ist korrekt. Ob die Alternativen zum Bruströntgen besser sind, werde jetzt erforscht, sagt der Chef von Sachsens Radiologen
Ein wichtiges Medikament gegen Brustkrebs ist auch in Sachsen knapp. Eine Alternative gibt es nicht - aber einen Lichtblick.
Nicht nur die Vorsorge ist in der Pandemie zurückgegangen. Die AOK Plus zeigt, dass es auch weniger Krebs-Operationen gibt.
Das Brustkrebs-Screening ist laut Medizinern das am besten strukturierte Früherkennungsprogramm bundesweit. Derzeit steht das Mammobil in Freiberg.
Das Brustkrebs-Screening gilt als das am besten strukturierte Früherkennungsprogramm bundesweit. Im Erzgebirge werden es bis Jahresende 764.000 Frauen sein, die dazu eingeladen wurden.
Eine Hohndorferin hat im Juli die völlig unzureichende Situation bei Augenärzten kritisiert. Nun meldet sie sich erneut - mit vielen Fragen.
Nur etwa die Hälfte aller Berechtigten nutzt Angebote zur Krebsfrüherkennung. Die AOK will jetzt Tabus brechen.
Die einen leiden unter Reizdarm, die anderen sind unzufrieden mit ihrer Intimzone - und immer gibt es Ärzte, die dafür eine Lösung haben.
Wenn eine Brustkrebserkrankung zeitig erkannt wird, ist sie meist heilbar. Beim "Freie Presse-Telefonforum beantworteten Spezialisten der Region Leserfragen über Möglichkeiten und Grenzen von Früherkennung und Therapien. Stephanie Wesely fasst die wichtigsten Antworten zusammen.