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Das letzte Wort haben die Stadträte, die sagen: Bürger sollen für Windkraftanlagen in ihrer Umgebung belohnt werden.
Die Stadtwerke Leipzig haben die Idee, entlang des Höhenrückens nahe des Erzgebirgsortes Sonne einzufangen, um Strom zu erzeugen. Das Vorhaben allein zu bewilligen, ist den Gemeinderäten aber zu heiß. Und so wurde eine Befragungsaktion gestartet.
Etwa vier Wochen lang werden unter anderem riesige Rotorblätter für drei neue Windkraftanlagen von der Heinzebank nach Voigtsdorf transportiert. Bei dem logistischen Mammutprojekt ist Fingerspitzengefühl gefragt.
EAB New Energy will für einen Millionenbetrag eine Fotovoltaikanlage bauen. Skepsis kam auf, weil es um Ackerland geht.
Die Kommune muss sich positionieren. Das letzte Wort haben aber die Stadträte, die klarstellen: Bürger sollen für Windkraftanlagen in ihrer Umgebung belohnt werden.
Auch zwei eingemottete ostdeutsche Braunkohlekraftwerksblöcke werden jetzt in die Versorgungsreserve überführt, um im Notfall einzuspringen und Gas zu sparen. Doch die lassen sich nicht so einfach wieder hochfahren.
Die Säge soll ab Montag Platz schaffen für den Transport der Rotorblätter. Gibt es wirklich keine alternative Strecke?
Bei der rund 5,25 Millionen Euro teuren Anlage in Großschirma handelt es sich um den ersten Hybrid-Solar-Park in Mitteldeutschland. Rein theoretisch können damit rund 1300 Eigenheime ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Ein Schiffscontainer spielt dabei eine Rolle.
Der Bedarf ist zwar hoch, die Hürden für den Bau einer zweiten Anlage im Erzgebirge sind es jedoch ebenfalls. Das liegt nicht nur an den enormen Kosten, sondern auch an den aktuellen Rahmenbedingungen.
Die Stadtwerke Tübingen wollen im Vogtland mehr Solarstrom herstellen. Warum die Gemeinde Pöhl noch zögert.
Der südwestsächsische Versorger treibt seine Pläne zum Bau eines Müllund auch eines Holzheizkraftwerkes in Chemnitz weiter voran. Die für den Betrieb erforderlichen Abfälle will er in ganz Südwestsachsen einsammeln.
In Bad Schlema gibt es ein Potenzial ungenutzter regenerativer Energie. Ein Ingenieur hat die Menge überschlagen und kommt auf riesige Zahlen.
Der Gemeinderat von Oberschöna hat den Weg für einen Sonnenstrompark freigemacht, den die Sabowind GmbH aus Freiberg auf rund 18 Hektar Fläche zwischen Kleinschirma und Kleinwaltersdorf errichten...
Die Energieversorgung Rochlitz feiert nicht nur 30-Jähriges, sondern will zukunftsweisend investieren - auch vor dem Hintergrund eines "verrücktspielenden Gasmarkts".
Energie aus Sonnenlicht soll bald auf einem Areal einer einstigen Lehmgrube in Neukirchen gewonnen werden. Das hat auch mit der "Beliebtheit" von Windkraftanlagen zu tun.
Die Gemeinde Jahnsdorf unterliegt in einem langen Rechtsstreit dem Unternehmen Juwi aus Rheinland-Pfalz. Damit ist der Weg für den Bau der riesigen Masten im Ort juristisch frei. Doch wie reagiert der Bürgermeister?
45 Hektar groß soll die Anlage in dem Kriebsteiner Ortsteil werden. Energiewende und finanzielle Vorteile für die Gemeinde stehen zahlreichen Bedenken gegenüber.