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Rund ein halbes Jahr war die Besatzung der "Tiangong" im All. Nun ist es Zeit für einen Crew-Wechsel. China verfolgt ehrgeizige Ziele im All.
Der langjährige Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah soll seine Dienste auch deutschen Nachrichtendiensten angeboten haben. Wollte der mutmaßliche Agent Pekings womöglich ein doppeltes Spiel treiben?
Der wegen mutmaßlicher Spionage für China verhaftete Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah hat vor einigen Jahren versucht, für den Bundesnachrichtendienst (BND) zu arbeiten. Der...
Für Tiktok läuft nun ein Countdown: Nach einem US-Gesetz droht der App das Aus in dem Land, falls sie in einem Jahr noch dem in China ansässigen Bytedance-Konzern gehören sollte. Tiktok will sich wehren.
Ein einflussreicher Parlamentsassistent von Maximilian Krah wurde in Dresden verhaftet. Er soll für Chinas Geheimdienste spioniert haben. Für den AfD-Europa-Spitzenkandidaten kommen die Vorwürfe zur Unzeit. Hat Krah frühere Hinweise ignoriert?
Nach der Reise des Kanzlers in den Fernen Osten steht für CDU-Chef Merz fest: Im Umgang mit der Regierung in Peking ist höchste Vorsicht geboten. Auch für die Wirtschaft gebe es viele Risiken.
Die AfD steht seit Wochen im Kreuzfeuer. Mutmaßliche Verbindungen zu prorussischen Netzwerken, Verdacht auf China-Spionage - ein GAU für die Partei vor der Europa-Wahl.
Doppelt hält besser: Erneut stimmen Demokraten und Republikaner für ein Gesetz, das zur Verbannung von Tiktok in den USA führen könnte. Nun hat es eine bessere Chance, schnell den Senat zu passieren.
Auf Familienbesuch in Havanna filmte ein Deutsch-Kubaner mit dem Handy eine Demonstration. Er bekam 15 Jahre Haft. Davon hat er 1000 Tage unter schwierigen Bedingungen inzwischen abgesessen.
Das isolierte Land auf der koreanischen Halbinsel sorgt mit Raketentests immer wieder für Spannungen. Nun lädt Pjöngjang eine chinesische Delegation zu sich ein. Was steckt hinter dem Besuch?
Die Nachricht vom iranischen Angriff auf Israel erreicht Kanzler Scholz in der Luft - auf halber Strecke von Berlin nach Chongqing. Die Auswirkungen auf seine China-Reise halten sich aber in Grenzen.
China gilt als schwieriges Pflaster für ausländische Korrespondenten, die Überwachung, Einschüchterung und Behinderung beklagen. Wird der Kanzler die Probleme bei seinem Besuch in Peking ansprechen?
Die USA kritisieren, dass China mit Subventionen billige Produkte auf den Weltmarkt streut. Das Thema ist ein Hauptpunkt auf Yellens Reise. In China stößt das auf Kritik.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Das Rosa-Luxemburg-Denkmal von Jo. Harbort in Zwickau (1979/1993).
Söder hat in China Panda-Kuscheltiere geküsst und bayerische Interessen vertreten. Inzwischen ist er längst wieder daheim - doch die Kritik an seinem außenpolitischen Ausflug reißt nicht ab.
China baut mehr Solarzellen, als es derzeit braucht. In Deutschland hat das bereits erste Opfer in der Unternehmenslandschaft gefordert. Aber Peking geht es nicht nur um Marktmacht.
Am 9. August tritt Dieter Bohlen am Klaffenbacher Wasserschloß in Chemnitz mit seiner 40 Jahre Modern Talking Open-Air-Tour auf. Was bewegte den Poptitanen in seiner Jugend und was erwartet er sich von Chemnitz?
Die 1960er-Jahre: Die DDR ist bereits eingemauert, als es im Erzgebirge zu einem Treffen von Jugendlichen aus Ost und West kommt. Am Ende gab es einen Aufstand – aber anders, als erwartet.
Die Debatte nimmt vor dem Hintergrund von drei Landtagswahlen im Osten in diesem Jahr Fahrt auf. Aber wäre ein Verbot wirklich eine Möglichkeit?
Die Neue Sächsische Galerie in Chemnitz zeigt unter dem Titel "Verweilter Augenblick" Fotos von Hansgert Lambers. Sie erzählen Geschichten, die im besten Falle zur eigenen Geschichte werden.
Heute: Das Relief "Proletarier aller Länder, vereinigt euch" von Volker Beier und Heinz Schumann in Chemnitz (1971).
Jetzt freigegebene Akten zeigen, wie der DDR-Devisenbeschaffer Schalck-Golodkowski zum Informanten des BND wurde und im Westen Interna verriet. Zum Beispiel über einen Megabitchip aus Sachsen und Katarina Witt.
Historiker bezweifeln, dass die Schuldfrage in einem Mord von 1931 noch geklärt werden kann. Die Namen zweier Verdächtiger stehen auf einem Mahnmal im Rathauspark. Und nun auch auf der Infotafel.
Seine tragikomischen Liebesgeschichten bewegten viele Menschen und wurden in alle Weltsprachen übersetzt. Seine Lebensthemen waren das Leben im Exil und der europäische Roman. Nun ist Milan Kundera gestorben.