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Ein Vertreter der rechtsextremen Gruppierung Pro Chemnitz witterte Betrug bei der Stadtratswahl 2019. Doch nach 15 Minuten war die Verhandlung zu Ende.
Der neue Landrat Carsten Michaelis (CDU) über die finanziellen Probleme des Landkreises
Die rechtsextreme Kleinstpartei Dritter Weg hatte bundesweit für eine Demonstration im Vogtland mobilisiert. Doch deutlich weniger Anhänger als in der Vergangenheit kamen. Viele Plauener zeigten den Neonazis zudem auf kreative Weise, was sie von dem rechten Treiben halten.
Die neue Produktionshalle der Firma Nordic Wood in Röhrsdorf sorgt bei Anwohnern für Kritik. Sie befürchten Lärmbelastungen. Dass diese Bedenken nicht ganz unberechtigt sind, zeigte sich nun vor Gericht.
Am Sonntag wollen Anhänger der rechtsextremistischen Kleinstpartei Dritter Weg in Plauen demonstrieren. Die Kreisbehörde hat diesmal strenge Regeln festgelegt.
Neonazis sind am Sonntag erneut durch die Stadt gezogen. Doch ein breites Bündnis stellte sich ihnen entgegen. So mancher hatte Überraschendes vorbereitet.
Im Iran fühlte sich Nasir Mikhchi unterdrückt und gefangen. Für ein neues Leben hat er seine Familie verlassen, im Gefängnis gesessen, auf der Straße gelebt. Er hofft, dass seine Reise in Zwickau endet.
Nachdem das Verwaltungsgericht die Nutzung der Betriebsstätte zum Bau von Holzhäusern vorerst untersagt hatte, gibt es Beschwerden dagegen.
Weil sie unter Dreijährige eine Viertelstunde unbeaufsichtigt gelassen hatte, war ihr die Zulassung entzogen worden. Hat sich die Sache trotzdem bereits erledigt? Richter am Verwaltungsgericht müssen das am Freitag prüfen.
Erzgebirgerin klagt gegen Entzug ihrer Zulassung nach diesem Vorfall
Schadensersatzforderung an Kreis zurückgezogen
Der Rechtsstreit um die öffentliche Widmung des Waldweges im Wilkau-Haßlauer Ortsteil Silberstraße wird fortgesetzt. Die Stadt Wilkau-Haßlau habe fristgerecht Revision gegen das Urteil des...
Das Verhältnis der beiden Kommunen ist seit Jahren mehr als nur angespannt. Jetzt gibt es neue Turbulenzen, ziemlich bizarre sogar. Aber manchmal stirbt die Hoffnung zuletzt. Und vielleicht wird am Ende doch noch alles gut.
Ein Anwohner hatte mit seiner Klage gegen das Projekt in Schönfels keinen Erfolg. Das Gericht kann kein Fehlverhalten des Bauherren erkennen.
Landgericht sieht das Fehlen eines Dokuments als Zurückweisungsgrund