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Vor allem verändertes Soja weit verbreitet
Trotz aller Umsicht ist eine Panne beim Kauf eines neuen Anbaugeräts für den Multicar des Gemeindebauhofs Tirpersdorf passiert. Der Bürgermeister ist darüber stinksauer.
Agricola, mit dem Vornamen angeblich Georgius heißend, ist eine Mogel- packung. Kein Chemnitzer war er, sondern 1494 in Glauchau geboren, gaben ihm die Eltern den simplen Namen Georg. Und sie selbst...
Ein Privatunternehmen will das Millionenprojekt auf Flächen in Heidelberg sowie in Oberseiffenbach realisieren. Die Gemeinde Seiffen hofft auf Profite.
Adorf und Bad Elster statten ihre Bauhöfe mit neuer Technik aus. In Adorf beschloss der Stadtrat die Lieferung eines Geräteträgers mit An- und Aufbaugeräte für Winterdienst und Mähen. Die...
Die Glauchauerin Clara Lucille Smith gewinnt bei "The Big Challenge"
Ein Schneeräumschild für den Radlader und ein neuer Balkenrasenmäher werden für den Bauhof von Grünbach bestellt. Das hat der Gemeinderat nach Prüfung von jeweils drei Angeboten bei seiner...
Leubsdorf sucht nach Möglichkeiten, Energie zu gewinnen, zum Beispiel mit Fotovoltaik. Das ist kein Widerspruch zur landwirtschaftlichen Nutzung.
Windkraft ist in Oederan weiterhin unbeliebt, stattdessen setzt die Stadt auf Fotovoltaik. Über ein neues Projekt im Ortsteil Gahlenz soll der Stadtrat noch diesen Winter entscheiden. Wie passen erneuerbare Energien und Landwirtschaft zusammen?
Im Fokus einer neuen Strategie der Stadt für große Fotovoltaik-Anlagen stehen erstmals auch landwirtschaftliche Flächen. Vor allem entlang von Autobahnen und Eisenbahnstrecken könnten künftig großere Solarparks entstehen.
Nach einiger Diskussion hat der Ortschaftsrat grünes Licht für eine Großflächen-Fotovoltaikanlage im Oederaner Ortsteil gegeben. Dabei bleibt das leidenschaftliche Statement eines Landwirts im Ohr: Er und andere Befürworter hoffen auf sichere Einnahmen nicht nur für Bauern, sondern für das ganze Dorf. Die kritischen Stimmen sind allerdings nicht verstummt.
Auf einem Feld am Nonnenwald bei Grünlichtenberg soll eine fast 40 Hektar große Fotovoltaikanlage entstehen. Die Planung kann nun angegangen werden, bis zur Baugenehmigung sind noch viele Hürden zu nehmen. Die Gegner des Projekts haben schon mehr als 100 Unterschriften gesammelt.
Die Stadt Chemnitz will Fotovoltaik künftig auch auf Feldern und Wiesen zulassen. Dafür sollen Prüfkriterien erarbeitet werden. Aus einem Ortsteil kommt jetzt Widerstand.
Es gab manche Zweifler, doch am Schluss stand ein einstimmiger Beschluss für die Großflächen-Fotovoltaikanlage. Die Betreiber versprechen große Vorteile für Bürger. Doch ob und wann das erste Solarmodul aufgestellt wird, ist noch unklar.
Ein Unternehmen aus Hohenfichte will am Ortsrand von Grünberg großflächig grünen Strom erzeugen. Die dafür geplanten Anlagen lassen dank Abstand und Bauhöhe ausreichend Platz für große Traktoren und Erntemaschinen, also für den Anbau von Futter oder Feldfrüchten. Ist das Projekt vielleicht ein gutes Beispiel dafür, wie die Energiewende praktisch funktionieren kann?
Wo in Chemnitz dürfen künftig großflächige Photovoltaik-Anlagen errichtet werden? Das soll ein Kriterienkatalog klären, um den Rathaus und Kommunalpolitik derzeit ringen. Doch es gibt Widerstand aus einigen der nach 1990 eingemeindeten Ortschaften am Rande der Stadt.
Der Gemeinderat Leubsdorf beschäftigt sich mit dem geplanten Bau einer PV-Anlage im Ortsteil Marbach.
Mit weiteren Partnern ist der Kläranlagen-Spezialist tausende Kilometer weit gereist. In Sachen Energieversorgung und Ernährung soll die Bevölkerung unterstützt werden - mit Technologie und Wissen aus Sachsen.
Die Firma Innovar Solar aus Meppen will Module aufstellen, den gewonnenen Strom nach Droßdorf leiten und am Umspannwerk ins Netz einspeisen. Kritische Fragen kommen unter anderem von Landwirten.
Spezielle Anlagen würden zwar erlauben, dass unter Solarmodulen weiter Anbau betrieben werden könnte. Doch eine Mehrheit des Stadtrates hält davon wenig.
Laut einer aktuellen Erhebung stehen in Chemnitz nur noch Anhänger der AfD dem Thema Windkraft zu größeren Teilen ablehnend gegenüber. Befürworter hoffen nun auf ein Umdenken in der Kommunalpolitik – und auf die Wirkung finanzieller Anreize.
Die geplante Anlage verbindet zwei Ziele: die Erzeugung von Ökostrom und eine weitere landwirtschaftliche Nutzung der Fläche.