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Rassismus gegen dunkelhäutige Menschen gibt es selbst in der ärgsten Stunde der Not. David aus Charkiv erzählt seine Fluchtgeschichte und wie er an der ukrainisch-polnischen Grenze behandelt wurde.
Rassismus gibt es selbst in der ärgsten Stunde der Not. David aus Charkiw erzählt seine Fluchtgeschichte und wie er an der ukrainisch-polnischen Grenze behandelt wurde.
Neue Liste aus der Ukraine folgt - Nächster Transport am Samstag
Auch ein Zschopauer Spediteur hat einen Transporter bereitgestellt - unter anderem mit im Schloss gesammelten Spenden. Eine weitere Aktion ist Ende der Woche geplant.
Am Donnerstagabend hat sich erneut ein Konvoi auf den Weg nach Lwiw gemacht. Die beiden Initiatorinnen machen sich für eine Evakuierung von Heimkindern stark.
Westsachsen-Reporter Erik Kiwitter hat einen kleinen Hilfstransport in die Westukraine begleitet. In der Partnerstadt von Zwickau stieß er auf Straßenblockaden und Menschen, die entschlossen sind, ihr Land zu verteidigen.
Im Landkreis dürften bald zahlreiche Ukrainer Schutz suchen. Der Landrat erwartet die größte Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg. Nun läuft die Suche nach Unterkünften auf Hochtouren.
Alexej Jermolajew betreibt ein Geschäft, das viele in Chemnitz nur als "Russenladen" kennen. Dabei ist er Ukrainer. Ein Besuch beim Inhaber, der mit Lieferproblemen konfrontiert ist - und mit Vorurteilen.
Krisenstab koordiniert Hilfen - Rektor warnt vor Ausgrenzung im Alltag
Im Landkreis dürften bald zahlreiche Ukrainer Schutz suchen. Der Landrat erwartet die größte Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Suche nach Unterkünften läuft auf Hochtouren.
Eine halbe Tagesreise vom Erzgebirge weg ist Krieg. Mit dem Chef eines Vereins fuhr Alexander Krauß an die polnisch-ukrainische Grenze - um Hilfsgüter zu übergeben.
Eine halbe Tagesreise vom Erzgebirge weg ist Krieg. Mit dem Chef eines Vereins fuhr Alexander Krauß an die polnisch- ukrainische Grenze - um Hilfsgüter zu übergeben.
Reis, Kerzen, Schlafsäcke: Immer mehr Menschen unterstützen das Engagement der Oberschule Brand-Erbisdorf. Am Wochenende starten die ersten Transporte. Unterstützen kann man auch als Fahrer oder mit viel Lagerraum.
Auch wenn die Weltlage grad keinen Grund zum lauten Anstoßen gibt, machen diese Ideen Lust auf bessere Zeiten.
1938 wurden in Chemnitz lebende polnische Juden im Rahmen einer reichsweiten Aktion der Nazis in ihre vermeintliche Heimat ausgewiesen. Über ihr Schicksal ist zumeist nur sehr wenig bekannt.
Eine halbe Tagesreise vom Erzgebirge weg ist Krieg. Mit dem Chef eines Vereins fuhr das ehemalige Bundestagsmitglied an die polnisch-ukrainische Grenze - um Hilfsgüter zu übergeben.
Eine junge Familie aus der Ukraine hat es bis ins Erzgebirge geschafft. Sie flüchtete vor dem Krieg in ihrem Heimatland nur mit einem kleinen Koffer. Das alles tun sie nur zum Schutz ihres Kindes.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Anteilnahme vieler Menschen im Landkreis geweckt. In Plauen soll noch diese Woche der erste Spendentransport starten.