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Als Jugendliche ist Käthe Sasso in den Widerstand gegangen. Sie überlebte das Konzentrationslager Ravensbrück und engagierte sich später als Zeitzeugin.
Das Art-Ensemble-Theater aus Bochum gastiert am Samstag in Grünstädtel mit: „Im Land der Gottlosen“.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Gedenkstein am ehemaligen Außenlager des KZ Buchenwald in Penig (1967).
Eine Gruppe um Ringo Gründel forscht seit Jahren zum Außenlager des KZ Buchenwald in Penig. Viele Häftlinge haben dadurch einen Namen erhalten. Sogar die Großmutter des bekannten Schauspielers Mathieu Kassovitz war dort inhaftiert.
Aus Anlass des 90. Jahrestages der Errichtung des KZ Sachsenburg eröffneten die Stadt Frankenberg und der Verein Lagerarbeitsgemeinschaft eine neue Ausstellung. Die Debatte danach hatte es in sich.
Der Rechtsanwalt musste sich nicht zum ersten Mal wegen Volksverhetzung vor der Justiz verantworten. Am Amtsgericht Chemnitz ging es diesmal auch um die Höhe seines Einkommens.
"Freie Presse" stellt in loser Folge Chemnitzer Parks und Grünanlagen vor. Heute: der Marie-Luise-Pleißner-Park in Bernsdorf. Er ist eine wenig bekannte Perle, die ihren Namen noch nicht so lange trägt.
Sein Meisterwerk war der Roman "Jakob der Lügner": Vor 25 Jahren starb der großartige Erzähler Jurek Becker.
Rund 700 jüdische Frauen wurden Ende des Zweiten Weltkriegs in einem Rüstungsbetrieb in der Stadt ausgebeutet. Jahrelang hat eine Gruppe um Ringo Gründel deren Schicksal erforscht. Nun liegen die ebenso erschütternden wie nachdenklich machenden Ergebnisse vor.
Querdenker und militante Impfgegner werden nicht müde, sich mit den jüdischen Opfern der Nazi-Diktatur zu vergleichen. Zuletzt bei einer Kundgebung am Montag in Zwickau - ein neuerlicher Tabubruch. Eine Betrachtung von Erik Kiwitter.
Sie entkam dem Holocaust, weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz spielte. Jetzt ist Esther Bejarano, die ihr Leben lang gegen das Vergessen ankämpfte, gestorben.
Die Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald wird eingeweiht. Sie ist bis heute ein Symbol für die Terrorherrschaft des Nationalsozialismus.
Niemand in der Familie kennt die Wahrheit über Miriam - bis zu ihrem 85. Geburtstag, als ein Satz fällt, der eine Lebensbeichte nach sich zieht.
Carsten S.' Kreuzverhör durch die Opferanwälte ging nach vier Tagen zu Ende. Erhoffte Helfer-Spuren in andere Teile der Republik lieferte es nicht.
Politiker fordert Umbenennung und tritt in Fettnäpfchen: Nicht DDR-Todesrichterin, sondern Widerstandskämpferin ist Namensgeber
Ehemaliger Häftling besucht KZ-Außenlager Venusberg