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Auf ihrer gut 4000 Kilometer langen Radtour durch Deutschland legten die Berliner Sven Marx und Sebastian Fietz in Crimmitschau eine kurze Pause ein.
Würden Sie einen Zeitungstext lesen, der ausschließlich aus Fragen besteht? Mal ehrlich? Erwarten Sie als Zeitungsleser nicht eher Antworten als Fragen? Und ist das nicht auch irgendwie...
Der Musiksommer des MDR macht am kommenden Samstag auf dem Rochlitzer Schloss Station. Ab 18 Uhr ist der MDR-Kinderchor unter der Leitung von Alexander Schmitt zu hören. Dabei entführt das Ensemble...
Radsport: Leipziger vom RSV Venusberg vor Neuanfang nach Schulteroperation
Das dreitägige Festival auf dem Hof der Familie Kästner hat einen ganz besonderen Höhepunkt zu bieten. Die weltberühmte Akademie für Alte Musik gibt sich die Ehre.
Rund 50 Judoka haben am Samstag bei der Landesmeisterschaft in Mittweida um Medaillen gekämpft. Dabei freuten sich auch die Lokalmatadoren über Edelmetall.
Der Leichtathletikverband hat die Nominierungen für die WM bekanntgegeben. Auch die Deutschen Meister über 400 m, Corinna Schwab und Marvin Schlegel aus Chemnitz, sind dabei. Doch für beide gibt es noch ein anderes sehr wichtiges Ereignis.
Das Internationale Olympische Komitee hat auf seiner Exekutivsitzung in Lausanne Weichen für die Zukunft gestellt. Das Amateurboxen wurde angezählt, die Schlittensportler neue Disziplinen.
Die Deutschen Meisterschaften in Berlin sind das erste Highlight der Leichtathletiksaison. 400-Meter-Läufer Marvin Schlegel vom LAC Chemnitz will vorn mitmischen, genauso wie ein alter Rivale.
Der Stadtsportbund veranstaltet ab Mitte Juni Turniere in 3x3-Version
Bei der Gewichtheber-EM im albanischen Tirana überzeugte der Vogtländer bei seinem Debüt. Eine junge Brandenburgerin gewann drei Medaillen.
Torsten Loibl, der international seit Jahren erfolgreiche Basketballtrainer aus Chemnitz, hat einen neuen Job gefunden. Diesmal nicht in Japan.
Der Sieg ging beim Thumer Werfertag meist nur über Christina Schwanitz. Zur 19. Auflage des Spezialmeetings kommt sie aber nur noch als Zuschauerin, nicht als Athletin. Als solche liegt eine turbulente Zeit hinter ihr - inner- und außerhalb des Kugelstoßrings.
Trotz der 0:4-Niederlage bei RB Leipzig hat Felix Uduokhai beim FC Augsburg den Verbleib in der 1. Fußball-Bundesliga schon vor dem letzten Spieltag gesichert. Der gebürtige Annaberg-Buchholzer hatte daran viel weniger Anteil, als ihm lieb war.
Die Goalballer des Chemnitzer BC, seit Jahren in der deutschen Spitze präsent, stehen vor ihrer bisher größten Bewährungsprobe. Beim Bundesligaauftakt tankten sie viel Selbstvertrauen.
Für den Chemnitzer beginnt beim Nations' Cup ab Donnerstag in Kanada die neue Wettkampfsaison. Die Ziele sind klar abgesteckt.
Anfang April hob die Landesregierung die meisten Corona-Schutzmaßnahmen auf. Die Öffnungszeiten in der Stadtgalerie sind allerdings noch immer sehr unterschiedlich. Das soll sich nun ändern.
Im Erzgebirge sind viele Sportler groß geworden - Olympiasieger und Welt-, Europa- sowie nationale Meister. In einer unregelmäßigen Folge will die "Freie Presse" aufzeigen, wie es ihnen geht und was sie jetzt so machen. Heute: Frank Wiegand.
Im Erzgebirge sind viele Sportler groß geworden - Olympiasieger und Welt-, Europa- sowie nationale Meister. In einer unregelmäßigen Folge will die "Freie Presse" aufzeigen, wie es ihnen geht und was sie jetzt so machen.
Der traditionsreichste und älteste Städtemarathon der Welt fand vor 125 Jahren, am 19. April 1897, zum ersten Mal statt. In seiner Geschichte spielt eine Leipzigerin eine Rolle. Und auch ein Terrorakt.
Gewichtheber Max Lang, der sich einst in Chemnitz zu einem Spitzenathleten entwickelte, hebt beim Bundesligaduell mit dem AC Mutterstadt in seiner früheren Wirkungsstätte. Der Europameister hat noch ehrgeizige Ziele.
Lange hat es gedauert, doch nun haben die Radsportler des RSV Venusberg ihre Besten ehren können. In Aurichs Hof hatten sie gut zu tun.
Der Plauener Lutz Behrens hat viel zu erzählen, wenn es ums Laufen geht. Athen und New York zählten zu seinen bekanntesten Marathon-Stationen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nutzt das Kriegsrecht, um Parteien und Medien per Dekret auf Linie zu bringen.