Melis Sekmen nimmt als Gast bereits an der Sitzung der CDU/CSU- Abgeordneten teil. Die Grünen spielen den Abgang der Kollegin aus Mannheim herunter.

Die Spitzen der Ampelkoalition einigen sich auf den Haushalt 2025, lassen die Schuldenbremse unangetastet. Traditionell verabschiedet dann der Bundestag den Haushalt im Dezember.

In Umfragen liegt die Partei weit unter der Fünfprozenthürde für den Einzug in den Landtag und will nun mit einer Politik gegen Ängste punkten. Spitzenkandidat Malorny hofft auf ein Happy-End.

Einen Kanzler wechselt man nicht einfach so. Die SPD sollte mit Olaf Scholz als Kandidat antreten. Doch er muss dringend etwas ändern, findet unser Berliner Korrespondent.

Die politischen Verhältnisse in Sachsen haben sich so sortiert, dass ohne das neue Bündnis oder die AfD keine Regierung zu bilden sein wird. Nur ein kleines Wunder könnte daran noch etwas ändern.

Obgleich die CDU bei der Europawahl stärkste Kraft in Deutschland wurde, kann das Wahlergebnis nicht über gewisse Schwächen hinwegtäuschen.

Der vorzeitig pensionierte Ex-Verfassungsschutzpräsident will seiner früheren Partei Wähler abjagen. Der AfD aber auch. In Thüringen hofft man auf 16 Prozent. Wie sieht das in Sachsen aus?

Gegen die Linie von CDU-Bundeschef Friedrich Merz hält sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer die BSW-Option offen. Die Wahlergebnisse vom Sonntag seien eine Herausforderung, aber mit einfachen populistischen Antworten sei „kein Dorf, keine Gemeinde, kein Staat zu machen“.

Bei den Wählerinnen und Wählern kommt die SPD derzeit nicht gut an. Das haben auch die jüngsten Wahlen gezeigt. Die Gründe sind vielfältig. Wo klemmt es besonders?

Europa hat gewählt. Was folgt daraus für die Parteien in Deutschland? Wer jubeln darf, bei wem es kriselt und wer seine Strategie ändern muss: die wichtigsten Erkenntnisse.

Die CDU trifft sich ab Montag zum Bundesparteitag. Ihr Vorsitzender will eine Erfolgsbilanz vorlegen – und tatsächlich kann er einiges vorweisen

Der Tag danach: Sachsen reibt sich nach der Kommunal- und der Europawahl die Augen. Vielerorts distanzierte die AfD die anderen Parteien. Auch wegen vermeintlicher Gewissheiten, die sich schließlich als falsch erwiesen.

Im gemeinsamen Interview sprechen Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki und Sachsens FDP-Spitzenkandidat Robert Malorny über die Ausgangslage ihrer Partei, die Probleme mit den Grünen, Kretschmer und Wagenknecht.

Bundeskanzler Olaf Scholz hätte gern CDU-Chef Friedrich Merz als Unions-Kanzlerkandidaten.

Kurz vor der Wahl wird Eddy Ittner volljährig. Er will keine Zeit verlieren und gleich für die CDU in den Stadtrat. Warum er dafür sogar auf seinen Traumberuf verzichten würde – und was Friedrich Merz damit zu tun hat.

Die BSW-Vorsitzende schließt ein Bündnis mit der CDU in Sachsen nach der Wahl nicht aus, dafür aber eine Option in eigener Sache. Wird ein Ex-Theaterintendant der nächste Alterspräsident?

Der CDU-Bundesparteitag in Berlin bestätigt den Parteivorsitzenden mit knapp 90 Prozent im Amt. Merz schwört die Partei auf die Rückkehr an die Macht ein.

In seiner Parteitagsrede redet der Vorsitzende seiner Partei ins Gewissen und vermeidet weitgehend tagespolitische Breitseiten gegen die Konkurrenz.

Die CDU hat ein neues Grundsatzprogramm beschlossen. Sie will sich unter anderem für grundsätzliche Änderungen bei der Asylgewährung einsetzen.

Bundesministerien haben Finanzbedarf im Haushalt 2025 angemeldet – Finanzminister Lindner pocht auf Einhaltung der Schuldenbremse – In den Planungen klafft eine Finanzlücke im zweistelligen Milliardenbereich

Nach dem Angriff auf SPD-Mann Matthias Ecke ist das Entsetzen groß. Im Interview berichtet Alexander Walther von den Grünen in Zwickau, wie es sich anfühlt, beim Plakatieren angegangen zu werden.

Wie Sachsens Ministerpräsident in der ARD über Attacken auf Wahlkämpfer, Kritik an der Ampel, seine Haltung im Ukraine-Krieg, Erfahrungen mit Sahra Wagenknecht und eine Idee von Daniel Günther redete.

Was der AfD-Bundesvorsitzende aus Görlitz in der ARD über seine sächsischen Parteifreunde Krah, Urban und Dünzel sagte

Die Koalition hat sich unbeliebt gemacht. Olaf Scholz steht unter Druck. Wird er es schaffen, sich aus der Krise zu kämpfen? Am Freitag steht er in der „Freie Presse“-Debatte in Chemnitz Rede und Antwort.