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Das Unternehmen in Wittgensdorf will sich mithilfe eines Schutzschirmverfahrens neu aufstellen. Rückgänge bei Aufträgen und hohe Energiekosten machten ihm zuletzt erheblich zu schaffen.
Die wirtschaftliche Schieflage mit einem deutlichen Umsatzrückgang hat viele Gründe - nun wird in dem Traditionsunternehmen „jede Sanierungsoption genau“ geprüft.
VW will die Personalkosten in der Verwaltung um 20 Prozent senken. Gelingen soll das ohne Kündigungen. Die Altersteilzeit wird ausgeweitet, Jüngeren werden Abfindungen angeboten.
Auch nach dem Ende der Zahlung des Insolvenzgeldes durch die Arbeitsagentur läuft der Geschäftsbetrieb bei HAL Automotive weiter. Der Verwalter verhandelt nach eigenen Angaben mit möglichen Investoren.
Der zweite neue Mieter zieht ins ehemalige Krankenhaus ein. Ingrid Käppel baut hier ihre Angebote für Menschen mit Lip- und Lymphödem sowie Brustkrebs aus. Und es gibt Pläne für ein Medical-Spa-Hotel.
Mit der Fusion soll die globale Marktpräsenz ausgebaut werden. Chemnitzer Starrag-Standort hatte zuletzt an Bedeutung gewonnen
Ein Schreiben des Unternehmens Eins sorgt in den Geschäften des Einkaufszentrums für Unruhe. Was steckt dahinter?
Tausende beschäftigte in ganz Deutschland sind betroffen. In Sachsen gibt es aber schon heute nur noch wenige Real-Märkte.
Nach der Sanierung im Schutzschirmverfahren findet Terrot einen Investor für das Geschäft mit Rundstrickmaschinen. Jetzt wird ein neues Kapitel in der über 160-jährigen Geschichte des Unternehmens aufgeschlagen.
Das neue Gebäude hat eine Kapazität von 150 Zimmern. Doch richtig voll wurde das Pflegeheim an der Straße der Nationen nie. Die letzten Bewohner mussten kürzlich ausziehen. Was sind die Gründe?
Die System- und Elementbau Köhler GmbH hat ein langes Insolvenzverfahren hinter sich. Gemeinsam mit einem Investor fand man nun einen Weg in die Zukunft.
Watte aus Hanf, Brücken aus Textil, Mode aus Seide und Kaschmir, Klamotten mit Markenbewusstsein - so wird Tradition verwebt.
Derweil wird weiter nach einem Investor gesucht.
Die Geschäftsführer der Kriebethaler Papierfabrik haben Eigeninsolvenzantrag gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist ein Anwalt bestellt worden, der den Betrieb bereits durch die vorangegangene Insolvenz geführt hatte. Damit gibt es für die 127 Beschäftigten zumindest eine gute Nachricht.
Das Konzept für ein Gesundheitszentrum in Reichenbach hat eine wichtige Hürde genommen. Doch die Bevölkerung muss eine bittere Pille schlucken. Und es gibt weitere offene Fragen.
Keine Notaufnahme mehr - Sozialministerium prüft die Finanzierung
Die Maschinenbau-Gruppe Starrag mit Sitz in der Schweiz hat ihre Restrukturierung abgeschlossen. Der Chemnitzer Standort wurde bei dem Umbau gestärkt.
Um die medizinische Versorgung über den 31. März 2023 hinaus am Krankenhausstandort Reichenbach aufrechtzuerhalten, müsse bis Ende Januar das Konzept stehen, so Oberbürgermeister Raphael...
Um die medizinische Versorgung am Krankenhausstandort in Reichenbach über den 31. März 2023 hinaus aufrechtzuerhalten, müsse bis Ende Januar das Konzept stehen. Das hat Oberbürgermeister Raphael...
Überraschende Neuigkeiten sind am Freitag bei einer Mitarbeiterversammlung im Krankenhaus zu hören gewesen.
Nach Paracelsus-Pleite: Stadt Reichenbach nimmt 238.000 Euro in die Hand. Ein Unternehmen aus Dresden soll ein Konzept für Neustart als Gesundheitszentrum erstellen.
Der Maschinen- und Anlagenbauer Thyssenkrupp Automation Engineering hat wieder volle Auftragsbücher. Die geplante Verlegung der Produktion von Hohenstein-Ernstthal nach Chemnitz wurde vertagt.