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Erste Fallmeldung bereits im Juni im Erzgebirge - Ämter arbeiten zusammen
Erste Fallmeldung gab es bereits im Juni im Erzgebirge - Veterinärämter arbeiten zusammen
62 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben sich für den 26. Jungzüchtervorführwettbewerb am kommenden Sonntag in der Pöhler Ortschaft Neudörfel angemeldet. Die vom Vogtländischen...
In mehreren Betrieben im Landkreis gibt es erhöhte Verluste
Die Waldarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst kümmern sich im Werdauer Wald nicht nur um den Zustand des Areals. Sie bauen mitunter auch große Blockhäuser.
Ein Korbblütler mit dem Potenzial für tödliche Vergiftungen ist im Vogtland fast unbemerkt auf dem Vormarsch. Familie Geipel hat ihr den Kampf angesagt.
Der Landwirtschaftsbetrieb von Johannes Mäthger wirkt fast ein bisschen aus der Zeit gefallen. Ein Mann, Hunderte Tiere und 50 Hektar Land - das ist das Leben des jungen Erzgebirgers. Und zum Hoffest will er alle daran teilhaben lassen.
Der Landwirtschaftsbetrieb von Johannes Mäthger wirkt fast ein bisschen aus der Zeit gefallen. Ein Mann, Hunderte Tiere und 50 Hektar Land - das ist das Leben des jungen Erzgebirgers. Und zum Hof-Fest will er alle daran teilhaben lassen.
Agrarwissenschaftler Dr. Gerhard Riehl vom Landesumweltamt in Christgrün steht im Vorfeld des Deutschen Grünlandtages Rede und Antwort
Agrarwissenschaftler Dr. Gerhard Riehl vom Landesumweltamt aus Christgrün vor dem Deutschen Grünlandtag
Ein Korbblütler mit dem Potenzial für tödliche Vergiftungen ist in der Region fast unbemerkt auf dem Vormarsch. Familie Geipel aus Poppengrün hat ihr den Kampf angesagt.
Am Montag hat Mini- Zwickau wieder die Pforten geöffnet. Nach Corona läuft die Ferienbeschäftigung langsam an - die Freude der Kinder mindert das nicht.
Der Circus Arena gastiert ab Freitag in Bad Schlema. Die mit Tieren arbeitenden Künstler sind nicht mehr überall gern gesehen.
Beim Jungzüchtervorführwettbewerb stehen Harmonie und Schönheit im Mittelpunkt. Eine dreijährige Kuh und ein neunjähriges Mädchen waren besonders erfolgreich.
Kaum Niederschlag und hohe Temperaturen setzen die ohnehin angeschlagenen Wälder unter Stress. Probleme bereitet einmal mehr der Borkenkäfer.
In zehn Jahren könnten im Borstendorfer Revier die Altbestände verschwunden sein, wenn sich die Trockenheit fortsetzt. Für den Revierförster Mischa Schubert hat der Wettlauf gegen die Zeit begonnen.