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Wie soll an erlittenes Unrecht im zentralen DDR-Frauengefängnis erinnert werden? Darum wurde und wird gerungen. Ehemalige Insassinnen fürchten, dass auf dem Berg ein morbides Disneyland entsteht. Nun hat eine Doku diese Angst neu entfacht.
Der Schriftsteller aus Reichenbach, in der DDR verhaftet, ausgebürgert, zurückgekehrt, ist ein sensibler Menschenfreund, der nun auch international Beachtung findet.
Bis 2025 entsteht im ehemaligen Grenzdorf ein neues Museum. Auch die Mauer soll in gesamter Länge im geteilten Dorf wieder sichtbar sein.
In der DDR hatte Jörg Schneider aus Plauen die erste friedliche Massendemonstration ausgelöst. Er schrieb Flugblätter. Heute läuft er mit den Coronaspaziergängern, obwohl es ihm eigentlich um etwas anderes geht.
Zu einer Lesung mit dem Zeitzeugen, Autor und Journalisten Falk Mrázek sind Interessierte am Freitag, 29. Oktober, um 19 Uhr in den Veranstaltungssaal im Tietz, Moritzstraße 20, eingeladen. Der...
Der Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet am nächsten Dienstag einen Sprechtag des Bürgerberaters Utz Rachowski zur Rehabilitierung von SED-Unrecht an. Er findet von 9 bis 17...
Beratung zu Ansprüchen und Rehabilitierungen
Eine Sprechstunde zur Rehabilitierung von SED-Unrecht findet am Mittwoch, 9 bis 16 Uhr, im Treuener Rathaus statt. Während der Sprechzeit sind auch telefonische Anfragen möglich. In Treuen berät...
Am Donnerstag findet in Lengenfeld eine Bürgersprechstunde im Auftrag der Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur statt. Utz Rachowski berät über Möglichkeiten...
Bei der Veranstaltung "70 Jahre Frauenzuchthaus Hoheneck" haben ehemalige Insassinnen berichtet, was ihnen in Stollberg widerfahren ist. Das Erlebte haben viele nicht überwunden.
Bürgersprechstunde zur Rehabilitierung
Zum 60. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer zeigt die Stadt Reichenbach eine Ausstellung. Die Gesprächsrunde zur Eröffnung lockte nur wenige Interessenten ins Rathaus.
Der Bau der Mauer, den die DDR vor 60 Jahren begann, hat auch sein Leben geprägt: Lutz Rathenow war Soldat an der Grenze. Er war ein Schriftsteller, dessen Bücher man verbot. In Sachsen kümmerte er sich später um die Aufar- beitung der SED-Diktatur. Für die "Freie Presse" schildert er, was dieser 13. August 1961 mit ihm und Sachsen zu tun hat.
Den Opfern des Mauerbaus und der SED-Diktatur gedenken auch in diesem Jahr Stadtverwaltung, Vereinigung der Opfer des Stalinismus, Ortsgruppe Freiberg, und Schüler gemeinsam: am Freitag, 13. August,...
Evelyn Zupke zeigte sich angetan von dem ungewöhnlichen Konzept der entstehenden modernen Gedenkstätte.
Am 13. August 1961 grenzte die DDR ihre Bürger durch eine Mauer vom Westen ab. Gut ein Jahr später flüchtete die Dresdnerin Astrid Möller als Kleinkind mit ihrer Familie durch einen Tunnel nach Westberlin. Als Filmemacherin gibt sie ihre Lebensgeschichte weiter.
Sachsens neue SED-Opferbeauftragte über ihre Rolle, die Sozialisation der Ostler und die Zukunft der Stasiakten