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Sonne, Staub, Sound und viel Subkultur: Am Wochenende kam in Hartha viel zusammen. Das „Treibsand-Freiland“-Festival lockte wieder hunderte Feierwillige in die Sandgrube.
Die Arbeitsloseninitiative betreibt im Vogtland mehrere Tafel-Ausgabestellen. Man würde dort gern junge Migranten anstellen, sagt die Geschäftsführerin. Doch offenbar ist das nicht überall gewünscht.
Die Lage in der Innenstadt von Plauen bringt auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mobilen Jugendarbeit an ihre Grenzen. Eine Verantwortliche berichtet über ihre Begegnungen dort.
Menschen, deren Welt plötzlich Kopf steht, klopfen tagtäglich an der Tür der Beratungsstelle der Sächsischen Krebsgesellschaft: mit Ängsten, Fragen, teils Ohnmacht. Ein Einblick in die Arbeit des Vereins.
Dürfte man die Schule neu erfinden - wie sähe sie aus? Experten legen 218 Reformideen vor, die bis 2030 umgesetzt werden könnten. Eine Reise in die Zukunft.
Manuel ist Gefangener der JVA Waldheim. Nach zehn Jahren will er zurück ins Leben. Ein Projekt der JVA mit dem Tierheim Freiberg hilft ihm auf mehrere Arten.
Um die Qualität der Jugendarbeit in der Stadt zu halten, braucht es mehr Personal. Interessenten gibt es, doch die Hürden sind zu hoch. Ein Erzieher muss deswegen weiterziehen. Das hat Folgen.
Keglerin Laura Scholz vom Hirschfelder SV hat bei der U-23-DM in München Platz 5 belegt. Auch ihr Verein blickte kürzlich auf einen Meilenstein zurück.
Lena geht in eine mittelsächsische Oberschule. Ausgrenzungen, Beleidigungen und Attacken durch Mitschüler gehören zu ihrem Alltag. Sie hat Wege gefunden, damit umzugehen. Ihr Bruder nicht. Dieser Beitrag ist zu ihrem Schutz anonymisiert.
Obdachlosigkeit gibt es nicht nur in Hamburg oder Berlin. Auch in Kleinstädten wie Glauchau suchen Menschen Unterstützung. Die bietet die Wohnungsnothilfe der Diakonie. Die Berater haben viel zu tun.
Schulsozialarbeiter sind für die Diakonie Rochlitz in zehn mittelsächsischen Schulen tätig. Lösen Konflikte, wirken positiv auf Schulklima, Kinder, Lehrer, Eltern. Der Träger warnt vor Einsparungen.
Schmerztherapeut Torsten Kupke über zu wenige Spezialisten, zu viel Kommerz und über Wege, das Leiden der Patienten zu lindern
Ein Teenager wird vom Vater in die Rolle der Ehefrau gedrängt - sexuell missbraucht und vergewaltigt. Die Staatsanwältin fordert 4 Jahre Haft für den Mann.
Das Team vom Verein Regenbogenbus organisiert in Eppendorf die Jugendsozialarbeit. Jetzt steigen dafür die Kosten. Doch das Geld ist im Doppelhaushalt der Gemeinde verankert.
Ein neues Projekt starten Schüler der Meeraner Tännicht-Schule gemeinsam mit Senioren des Ortes. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die nicht im Pflegeheim leben. Zum Auftakt wurden erst mal Ideen gesammelt.
Fast vier Jahrzehnte stand Anna-Dorothea Roch an der Spitze des christlichen Wohlfahrtsverbandes. Sie kennt die Zeit, als kirchliche Sozialarbeit ein Nischendasein führte. Sie hat die Geburtsstunde des Diakonischen Werkes der Evangelischen Landeskirche miterlebt und sie weiß, dass soziale Arbeit längst auch harten Regeln unterworfen ist.
Im Kino des Weltechos, Annaberger Straße 24, ist von Donnerstag bis Samstag eine besondere Ausstellung zu sehen. Gewidmet ist sie fünf Frauen aus dem ersten Jahrzehnt von Bündnis 90/Die Grünen in...
Wie man untereinander Konflikte lösen kann, das erproben jetzt fünf junge Frauen in der Mutter-Kind-Gruppe des Kinder- und Jugendheims in Burgstädt.
Der Freistaat hat ein viel gelobtes Modellprojekt beendet. Es sollte anders fortgeführt werden und mehr Kitas offen stehen. Doch für jene Einrichtungen, die die Vorarbeit geleistet haben, ist die Situation nun schlechter.
Zum Tag der offenen Tür kamen zahlreiche Besucher. Sie konnten sich über die moderne Bildungseinrichtung informieren und zugleich auf eine kleine Zeitreise gehen.
In ein 1865 errichtetes und lange von der Post genutztes Gebäude zieht wieder Leben ein. Ein Projekt, bei dem Meerane auch Erfahrungen aus Glauchau kopiert. Für die Umsetzung weiterer Ideen sucht die Stadt ehrenamtliche Hilfe. Was ist noch geplant?
Basher Abd el Kader arbeitet mit dem Skalpell geschickt wie ein Chirurg. Seine Patienten sind aber keine kranken Menschen, sondern kranke Bücher aus dem Bestand der Ratsschulbibliothek Zwickau.
Basher Abd el Kader arbeitet mit dem Skalpell geschickt wie ein Chirurg. Seine Patienten sind aber keine kranken Menschen, sondern kranke Bücher aus dem Bestand der Ratsschulbibliothek Zwickau. Ungezählte wertvolle Bände hat der gebürtige Ägypter schon gerettet.