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Erneuerbare wachsen weltweit weiter, vor allem die Stromerzeugung aus Sonnen- und Windkraft. Aus Wasserkraft allerdings konnte 2023 nicht so viel generiert werden wie geplant - mit Folgen.
Das Energieunternehmen Leag hat am Dienstag einen Photovoltaikpark in Boxberg (Landkreis Görlitz) in Betrieb genommen. Der 23 Hektar große Solarpark werde mit einer voraussichtlichen Stromerzeugung...
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem "guten Weg".
Fast jede Nacht beschießt Russland die Ukraine mit Drohnen und Raketen. Oft ist die Stromversorgung das Ziel. Nach neuen Treffern ruft ein Minister in Kiew zum Energiesparen auf. Die News im Überblick.
Die Verabschiedung stand noch auf der Kippe. Doch der Bundestag hat nun Änderungen des Klimaschutzgesetzes verabschiedet. Die Opposition sieht eine Aufweichung.
Im Stadtgebiet, einschließlich der Ortsteile Culitzsch und Silberstraße, soll es keine Windräder geben. Der einzige Standort wird nicht weiterverfolgt.
Hätte die Bundesregierung den Atomausstieg wirklich durchziehen sollen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine? Ein Medienbericht entfacht die Debatte von Neuem.
Am 15. April 2023 wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen Kritiker gaben düstere Prognosen ab. Ein Jahr später lässt sich festhalten: Fast nichts ist eingetroffen.
Für eine Solaranlage, die einen Wert zwischen 10.000 und 12.000 Euro hat, sollen Einwohner aus Oberwiera nur 1500 Euro zahlen. Das Angebot flattert parallel zum Amtsblatt am Samstag in alle Haushalte.
Mehr Platz und vorbereitet auf die Energiewende: In Mittweida soll eine neue Rettungswache auf dem Klinikumgelände errichtet werden. Jetzt steht fest, wann der erste Spatenstich dafür erfolgen soll.
Nicht nur Landrat Dirk Neubauer will die Stromerzeugung aus Sonne im Landkreis Mittelsachsen ausbauen. In Oederan sind inzwischen drei Projekte in Planung. Dort regt sich allerdings auch Protest.
Das Anwesen vor den Toren von Markneukirchen bot über viele Jahre einen traurigen Anblick. Susanne Danz-Jacob und Siegbert Jacob haben es aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
Nach der Rücknahme von Flächen durch die Stadt Chemnitz schien eine Kürzung der Pläne von VSB wahrscheinlich. Nun ist es offiziell.
Das kommunale Projekt hat bei der Vergabe der Fördermittel aus dem Klimabudget des Kreises den Zuschlag erhalten. Es ist eine 100-Prozent-Förderung.
Die Freien Wähler wollen prüfen lassen, welche weiteren kommunalen Gebäude im Stadtgebiet für solche Projekte nutzbar sind.
Wasserstoff-Technik ist oft teuer, weil die Einzelteile in geringer Stückzahl hergestellt werden. Für einen Durchbruch braucht es industrielle Fertigung, die gerade in Chemnitz entwickelt wird.
Die Sonnengipfel Kleintirol hat ihren überarbeiteten Entwurf den Einwohnern in Gornau vorgestellt. Auch der für den günstigen Bürgerstromtarif angestrebte Preis wurde genannt.
Jahrelang ließ der Bund die Geothermie in Wildbach erforschen. Durch günstiges Gas aus Russland erschien eine Realisierung zu teuer. Seit dem Ausbruch des Kriegs ist das anders. Jetzt wollen die Stadtwerke Schneeberg diese Chance ergreifen.
Weil das Vorhaben im Ort umstritten ist, will die Stadt kein Grundstück für eines der geplanten Windräder zur Verfügung stellen. Am Dienstag wird im Dorf über das weitere Vorgehen beraten.
Die AfD hat sich eigene Informationsräume geschaffen, nicht nur in Sozialen Medien wie Tiktok. Im Wahljahr dominiert sie auch das Geschehen in sächsischen Kommunen. Eine Reportage aus der Gegenöffentlichkeit.
Um die Stromversorgung auch bei wenig Wind und Sonne zu garantieren, will die Bundesregierung den Bau von Reservekraftwerken finanziell fördern. Doch das nun vorgelegte Konzept lässt entscheidende Fragen offen – und enttäuscht die Erwartungen von Industrie und Energiewirtschaft.
Die Firma Warwick will auf ihren Flächen freistehende Module zur eigenen Energieversorgung aufstellen. Baurechtlich ist es zulässig.
Es geht endlich voran bei den erneuerbaren Energien. Vor allem die langen Genehmigungsverfahren bleiben aber ein Problem.
Der Hof von Rüdiger Kempe in Dittersdorf steht für einen fortschrittlich geführten Landwirtschaftsbetrieb im Erzgebirgskreis. Doch nach neuen Investitionen ist ihm momentan nicht zumute.