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Die Arbeitnehmer sollen am Donnerstag ihre Arbeit niederlegen. In Leipzig ist eine zentrale Versammlung der Gewerkschaft Verdi geplant.
In Chemnitz haben zum Tag der Arbeit mehrere hundert Menschen für Demokratie und bessere Arbeit demonstriert. Zu einer AfD-Wahlveranstaltung mit Maximilian Krah kamen etwa 80 Leute. Er war nicht mehr öffentlich aufgetreten, seit ein enger Mitarbeiter wegen des Vorwurfs der Spionage für den chinesischen Geheimdienst verhaftet worden war.
Es geht um mehr Geld und um Tarifbindung. Sowohl die Stundenlöhne als auch die Zuschläge sollen steigen. Doch das Unternehmen sieht sich hier schon über dem Branchendurchschnitt.
Immer weniger Menschen werden nach den Regeln eines Tarifvertrags beschäftigt. Gleichzeitig lässt der Mindestlohn die unteren Gehälter überdurchschnittlich steigen. Ein Ersatz ist das aber nicht.
Tarifverträge bringen sächsischen Beschäftigten laut einer Studie monatlich 960 Euro mehr. Doch die Tarifbindung sinkt. Der DGB Sachsen sieht das angesichts des Fachkräftemangels kritisch.
Finale im Wettbewerb um den Unternehmerpreis: Am Freitag werden bei einer Gala in Dresdens Gläserner VW-Manufaktur in drei Kategorien die Sieger gekürt. Das sind die Favoriten für den Hauptpreis.
Die Joyson Safety Systems Sachsen GmbH in Elterlein hat mehrere Millionen Euro in neue Technik investiert. Eine Neuerung gibt es auch, was die Bezahlung der Mitarbeiter angeht.
Monatelang lagen die Ampelpläne für mehr Tarifverträge in Deutschland auf Eis. Nun will der Arbeitsminister das Projekt flott bekommen.
In Sachsen sollen in den kommenden Jahren Tausende Jobs in der Halbleiterproduktion entstehen. Die Gewerkschaft will für gute Arbeitsbedingungen sorgen - auch, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
585.000 Menschen beschäftigt die chemisch-pharmazeutische Industrie. Die Gewerkschaft IG BCE hat jetzt ihre Forderungen für die Tarifrunde beschlossen - und droht mit Streiks.
Noch immer verdienen Männer in der Regel mehr als Frauen. In Sachsen ist dieser Abstand zwar geringer als in allen westdeutschen Bundesländern. Ein Grund zum Jubeln ist das trotzdem nicht.
Die Personalkosten und ein Vereinsprojekt sorgen im Altmittweidaer Gemeinderat für Diskussionsstoff. Eine Tarifbindung der Kommune lehnt die Mehrheit ab. Die Debatte um den Reithallen-Bau geht weiter.
Gemeindemitarbeiter sorgen in Altmittweida für die Kinderbetreuung, Ordnung im Ort und den Betrieb des Freibades. Um ihre Arbeitsbedingungen geht es in der Ratssitzung am Montag.
Jetzt ist es offiziell: Sahra Wagenknecht und mehrere Mitstreiter spalten sich von der Linken ab. Die neue Partei soll bei der Europawahl 2024 und vielleicht auch bei den Landtagswahlen im Osten antreten.
Damit in Rothenkirchen nicht das Aus droht, sucht die Firma Investoren. Unterstützung gibt es von der IG Metall. Warum Zahoransky in Schieflage geraten ist und wie es in Rothenkirchen nun weitergeht.
Für Carsten Schneider ist Ostdeutschland eine konkurrenzfähige Zukunftsregion. Grund dafür sind nicht nur große Ansiedlungen von Tech-Konzernen wie in Dresden und Magdeburg.
Chemnitz erwartet 2025 zwei Millionen Gäste. Wie gerüstet ist die Stadt dafür? „Freie Presse“ beschäftigt sich in einer Serie mit den Faktoren des Erfolges. Heute: Das Problem Taxi.
Für Vollzeitbeschäftigte ist das mittlere Bruttogehalt 2022 erneut angestiegen. Was genau das bedeutet - und wie der Vergleich der Regionen ausfällt.
Der Abstand zwischen den Arbeitseinkommen in Ost- und Westdeutschland betrug 2022 gut 13.000 Euro. Und die Lohnlücke wird immer größer. Woran liegt das?
Die Gewerkschaft der Finanzdienstleister fordert Tarifverhandlungen, der Vorstand der Volksbank Vogtland Saale-Orla schweigt. Die in Plauen ansässige Genossenschaftsbank ist kein Einzelfall.
Die Debatte über die hohen AfD-Umfragewerte läuft bereits, der Streit über Klischees und die Benachteiligung Ostdeutscher ebenfalls. Nun liefert eine Studie aus Leipzig neuen Zündstoff.
In Dresden stellte sich Olaf Scholz am Dienstag für eine halbe Stunde den Fragen von Firmenchefs, Meistern, Betriebsräten und Gewerkschaftern.
Ob in Freiberg, Plauen, Zwickau oder Chemnitz: Zum 1. Mai demonstrieren die Gewerkschaften in Südwestsachsen wiedererwachtes Selbstbewusstsein. Längst nutzen auch konservative Politiker den einstigen Kampftag der Arbeiterklasse als Bühne.
Mehrere Tausend Menschen besuchten am Montag die Bürgerfeste zum 1. Mai in Aue-Bad Schlema und Annaberg-Buchholz. Ein paar kämpferische Worte fielen auch.