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Zum Termin in der Turnhalle Bobenneukirchen werden Kreisbrandmeister und Chef der Rettungsleitstelle sprechen. Es geht um eine mögliche Umbenennung.
Dass das Bergbaumuseum Oelsnitz im Zuge des Umbaus und der Umgestaltung in Kohlewelt umbenannt wird, stößt bei manchen Bürgern auf Unverständnis. Das Museum hatte zu einem öffentlichen Sonderstammtisch eingeladen.
57 Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften hat Jutta Müller als Eislauftrainerin geholt. In ihrer Heimat- und Geburtsstadt soll sie nun auf besondere Weise geehrt werden. Und das schon sehr bald.
Mit der Umgestaltung des Museums erhält dieses den Namen Kohlewelt. Das bewegt die Gemüter. Über Hintergründe soll in dieser Woche bei einer Veranstaltung informiert werden.
Nahe der Schaustickerei befindet sich die Haltestelle „Schloss Reusa“. Auswärtige wollen dieses besuchen – dabei gibt es das Schloss gar nicht mehr. Kommt jetzt die Umbenennung der Haltestelle?
Im Stadtrat wurde über elf verschiedene Namensvorschläge abgestimmt. Die deutliche Mehrheit votierte dafür, alles so zu lassen wie es ist. Auch ein weiterer Vorschlag erhielt keine Unterstützung.
Zum heiß diskutierten Thema sollen der Kreisbrandmeister und der Chef der Leitstelle in Zwickau zu Wort kommen. Eines hat dem Bürgermeister in der Debatte im Dezember gar nicht geschmeckt.
2021 hat Volodymyr-Volynsky das Volynsky aus dem Namen gestrichen. Auf den Willkommensschildern an Zwickauer Ortseingängen steht aber noch der alte Name. Geht erst mal nicht anders, sagt das Rathaus.
Maßgeschneiderte Bademäntel, Regenjacken, Halsbänder und Geschirre gibt es für Hunde in Desiree Helds Geschäft „Heldenhafte Hundeaccessoires“ in Stollberg. Wie es dazu kam, ist eine persönliche Geschichte.
Schon früh wusste Enya Köbernick, dass sie mal im Pflegebereich arbeiten möchte. Nun ist sie am Ziel: ihr Traumberuf. Zwar nicht genau dort, wo sie gern gelandet wäre. Bereut hat sie es jedoch nicht.
Bürger haben zur öffentlichen Ratssitzung ihrem Ärger über die Pläne von Bürgermeister und Gemeinderat Luft gemacht. Der Grundsatzbeschluss zum Thema doppelte Straßennamen wurde vertagt. Was nun?
Würde Oelsnitz weiter Verwaltungskostenumlage von der Landgemeinde verlangen, gäbe es keine Spielräume mehr. Vor allem der Anstieg der Personalkosten bereitet den Gemeinderäten große Sorgen.
Der Gemeinderat hat mehrheitlich abgelehnt, drei Straßen in Lottengrün und Juchhöh ab 2024 neue Namen zu geben. Das war geplant gewesen, um doppelt vorhandene Bezeichnungen abzuschaffen.
Eine Straße, ein Platz oder eine Einrichtung soll nach dem verstorbenen Fußball-Idol benannt werden. Was sagen eigentlich die Hinterbliebenen dazu?
Neun Wochen waren alle, "die ein Herz für unseren Verein haben" aufgerufen, für den Erhalt des Namens Erzgebirgsstadion zu spenden. 250.000 Euro wollte der FC Erzgebirge Aue dadurch einnehmen.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Gornau endet am Sonnabend die 116-jährige Geschichte der einstigen Feuerwehrkapelle
In der Namens-Debatte um die Jahnkampfbahn in Augustusburg strebt der Bürgermeister eine Stadtratsentscheidung noch in diesem Jahr an.
Im Gemeinderat scheinen die Würfel für eine Umbenennung gefallen. Noch dieses Jahr folgt ein Grundsatzbeschluss - und dann geht es um das Wie, denn die Aktion betrifft viele Bürger der Gemeinde.
Vor zehn Jahren ist der Verein gegründet worden. Doch er entstand nicht aus dem Nichts, sondern löste den Verein zur Förderung der Beschäftigung in der Region ab.
Kurz vor der Fertigstellung des neuen Funktionsgebäudes für die Sportstätte gibt es eine Diskussion um den Namen, den das Areal seit 1953 trägt. Die Stadtverwaltung fragt jetzt erstmal die Bürger.
Energiekosten, Heizungsgesetz, Wärmeplanung: Der Verein der Hauseigentümer und Vermieter sieht seine Mitglieder vor großen Herausforderungen. Ein neuer Vorstand soll dem Verein Gehör verschaffen.
Die Mitglieder mussten sich entscheiden, ob aus dem bisherigen Büro ein neues Amt wird oder ob eine eigenständige Projektentwicklungsgesellschaft gegründet werden soll.
Die Verlängerung der Autobahn nach Leipzig macht aus ihr eine Nord-Süd-Verbindung. Dafür sind eigentlich ungerade Nummern vorgesehen. Heißt sie deshalb bald A 83?
Die Kreuzung der Brückenstraße mit der Straße der Nationen ist vor allem durch Weiträumigkeit charakterisiert. Das Stadtforum möchte diesen Ort nicht allein optisch sichtbarer machen.