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In der kleinen Einrichtung gibt es zu wenig Kinder. Eltern und Gemeinderäte haben sich zum Krisengipfel getroffen. Dort gab es die Warnung vor einem Riss in der Dorfgemeinschaft. Warum?
Die Zahl der Mädchen und Jungen, die in der kleinen Einrichtung betreut werden, ist rückläufig. Warum eine Entscheidung zur Zukunft zeitnah fallen muss.
Die Unterschriftenlisten liegen in verschiedenen Geschäften aus. Bei den „Kleinen Kartoffelkäfern“ sind aktuell nur 14 von 18 Plätzen belegt. Wie geht es nun weiter?
Die „Freie Presse“ hat den „Sachsenmonitor“ der sächsischen Staatsregierung ausgewertet. Die Ergebnisse sind teils frappierend. Wir haben mit drei bekannten Frauen aus Mittelsachsen darüber gesprochen.
Für drei Millionen Euro soll der Johannisplatz umgestaltet und zur Fußgängerzone werden. Die Entscheidung des Stadtrates sorgt bei ansässigen Händlern für unterschiedliche Reaktionen. Bleiben zukünftig Kunden aus?
Eine eingezäunte Fläche, auf der Tiere sich austoben können - dazu gibt es einen Anstoß, unterzeichnet von 174 Personen. Knackpunkt ist das Grundstück, die Stadt sieht auch Kosten für Zaun und Pflege.
Nicht nur Kommunalpolitiker, sondern auch alle Bürger können am Montag unterschreiben. Worum es genau geht.
Die Glocken wurden für 75.000 Euro angeschafft – ausschließlich über Spenden. Inzwischen gibt es eine Unterschriftenaktion, einen Alleingang des DRK-Vorsitzenden und sogar eine Drohung.
Eine Unterschriftensammlung wurde an die Stadt übergeben. Ein Antrag für den Bau einer Anlage nahe des Ortsteils liegt laut Stadtverwaltung nicht vor.
Sie war Mitglied der SED, später der PDS und der Linkspartei. Nachwuchsarbeit war ihr wichtig. Doch auch für den Erhalt der Klinik in Rochlitz kämpfte die frühere Stadträtin und Rathausmitarbeiterin.
Bis zu neun Windräder könnten am Autobahnzubringer nach Stollberg gebaut werden. Die Pläne wurden bei einer Bürgerversammlung in der Bergstadt vorgestellt. Dabei gab es auch Kritik.
Für Denise Golesh gibt es nur eine Lösung. Erst danach würden Gestank und Rattenplage vor der Kita „Mischka“ ein Ende haben. Und wie reagiert das Ordnungsamt im Rathaus auf die Probleme?
Gerald Otto (CDU) kritisiert indirekt die eigene Staatsregierung: Das Projekt sei von Anfang an unterfinanziert gewesen. Ein anderer Zwickauer Stadtrat fordert sogar einen Baustopp.
Seit Jahrzehnten warten Autofahrer und Anlieger auf den Ausbau von wichtigen Verbindungsstraßen. Baurecht besteht. Aber es ist kein Geld da. In Ottendorf könnte es jetzt eine Lösung geben.
Einwohner eines Wohngebietes kritisieren Abholzungen in Größenordnungen. Jetzt soll wieder ein Wohnhaus gebaut werden und dafür alte Bäume fallen. Doch Gemeinde Lichtenau und Landratsamt schauen zu.
Weil sich die CDU von Michael Kretschmer gegen einen anderswo längst bestehenden Rechtsanspruch querstellt, sammelt ein breites Bündnis von DGB bis zum Landesfeuerwehrverband seit Ende August Unterschriften - und bekommt auch welche aus der CDU.
Hat das Bündnis Erfolg, könnten bis zu zwei Millionen Menschen in Sachsen profitieren.
Der schlechte Zustand der Staatsstraße 232 in Herold ist vielen Anwohnern ein Dorn im Auge. Hoffnung sollte eine Unterschriftenaktion bringen. Doch die Behörden sehen wenig Chancen.
Mit einer Unterschriftenaktion will Torsten Weihrich seinem Ziel näherkommen: Eine Erlaubnis für seinen Imbiss Fasan, den er seit 2020 mit seiner Partnerin bewirtschaftet. Der ehemalige Betreiber der Heideschänke hat aber noch weitere Pläne für seine Wiese.
Der Eishockey-Zweitligist aus Crimmitschau hat mit Blick auf seine Heimspielstätte endlich Planungssicherheit. Die einzige Gegenstimme ist ausgerechnet von einem Ex-Eishockeyspieler gekommen. Kommunalpolitiker berichten von Beleidigungen durch Eispiraten-Fans - in den sozialen Netzwerken und im Kunsteisstadion.
Die beiden großen Fraktionen im Stadtrat signalisieren ihre Zustimmung zum Vertragsentwurf. Dabei handelt es sich um einen Kompromiss, bei dem die Vermarktung der Werbeflächen auf der Eismaschine eine wichtige Rolle spielt. Was kommt künftig auf die Sahnpark-Puckjäger zu?
Die Gespräche zur neuen Vereinbarung werden intensiviert. Crimmitschau muss ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren für Personal- und Energiekosten aufbringen. Bei der Suche nach langfristigen Lösungen soll ein Kompetenzteam "Zukunft Eishockey in Crimmitschau" unterstützen.
Verhärtete Fronten zwischen dem Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau und den Verantwortlichen im Rathaus: Zur Saisonabschlussveranstaltung, die in der Vergangenheit im Theater stattfand, wird nun erstmals ins Hotel Meerane eingeladen.
Die Anhänger des Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau starten eine erste sichtbare Aktion gegen die Kündigung des Stadionmietvertrages. Weitere sollen wahrscheinlich schon am Freitagabend im Kunsteisstadion folgen. Auch eine Unterschriftensammlung ist in Planung.