Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Zschopauer Stadtrat hat sich in mehreren Sitzungen mit dem Projekt befasst und Aufträge erteilt.
Ein Händler provoziert. Ein anderer ist preisgekrönt und der nächste Food-Truck zeigt direkt, was Schlemmermäuler bei ihm auf den Teller bekommen. Gäste des Street-Food-Festivals suchen das Besondere.
Seit ein paar Wochen kennt halb Deutschland die Göltzschtalbrücke aus dem ZDF-Mehrteiler „Mandat für Mai". Doch auch ein anderes geschichtsträchtiges Gebäude haben die Filmemacher als Kulisse benutzt.
Für das alte Teichhaus am Unteren Großhartmannsdorfer Teich wird weiter nach einem Betreiber gesucht. Der sollte aber ins Gesamtkonzept passen.
Fußball-Kreispokal: Frankenberger tun sich beim Heimsieg gegen TSV Großwaltersdorf/Eppendorf schwer
Die 44-jährige Thea Martin hat seit zwei Jahren das BJJ für sich entdeckt. Sie ist erfolgreich, ambitioniert – und möchte gerne andere Frauen von der Sportart überzeugen.
Für rund 50.000 Euro wurde das Areal an der Neukirchner Straße im Auftrag der Stadt Chemnitz saniert. Seit Kurzem können sich die Kinder dort wieder richtig auspowern. Das wurde gemacht.
Familie Schittkow züchtet seit vielen Jahren erfolgreich Alpakas. Die flauschigen Tiere sind auch gute Therapeuten. Doch auf einige Angebote verzichten die Langenbernsdorfer ab sofort.
Beifall-Gewitter am Sonntagabend in der Planitzer Lukaskirche. Wir verraten, warum der Dirigent gehandicapt war und was es mit der Unruhe vor der Pause auf sich hatte.
Durch den Neubau von Wohnhäusern in Raschau ist ein Fußweg verschwunden. Die Vorschläge zur Neugestaltung der Straße reichen von der Schließung der Zufahrt auf die B 101 bis zur Verkehrsberuhigung.
Obwohl die Fußballer des TSV Großwaltersdorf das bessere Team waren, steht der SV Barkas Frankenberg im Halbfinale des Kreispokals. Für den Siegtorschützen war es der erste Treffer der Saison.
Wie wäre es, wenn man Fehler aus dem bisherigen Leben ungeschehen machen könnte, indem man die Uhr zurückdreht und einen neuen Weg wählt? Die ZDF-Kurzserie dekliniert auf faszinierende Weise diese Frage durch. Aber das Ganze hat auch seine Haken.
Gesundheitsschädliche Stoffe in der Luft, mehrere Menschen im Krankenhaus: Nach der Evakuierung des Bürgerhauses in der Innenstadt bleibt offen, was genau passiert ist.
Nach dem Umbau stehen noch 600 Sitzplätze zur Verfügung. Die Entscheidung im Stadtrat zur Bestuhlungsvariante ist einstimmig gefallen. Auf eine Frage gab es aber keine Antwort.
Der Bauausschuss sprach sich einstimmig für diese Nutzungsvariante aus. Die Vorstände der örtlichen Vereine hatten sich ebenfalls mit dieser Idee für die Raumaufteilung am ehesten anfreunden können.
Böse Überraschung nach dem Osternacht-Konzert in Zwickau: Eine Nachricht von Facebook mit dem Hinweis, dass ein gepostetes Video Urheberrechte verletze und stummgeschaltet wurde. Wie ging es weiter?
Bei einer Präventionsveranstaltung zum Thema Sicherheit gab es Hinweise zu Betrugsmaschen. Was die neuesten Abzockmaschen sind.
Heimbewohner in Sachsen müssen im Schnitt 2.381 Euro im Monat zuzahlen. Viele können das nicht. Privat gibt es mehrere Varianten, sich abzusichern. Welche ist zu empfehlen?
Welche Rolle spielen Taufpaten heute noch? Was macht die Verbindung zu den Patenkindern aus, und können auch nicht-religiöse Menschen Paten werden? Drei Familien aus Freiberg und Oederan erzählen.
Zweimal im Jahr trommeln der Kultur- und Traditionsverein und der Ortschaftsrat zum freiwilligen Arbeitseinsatz. Am Samstag ist es wieder soweit.
Für die Modernisierung stehen zehn Millionen Euro zur Verfügung. Die zwei großen Stadtratsfraktionen lassen durchblicken, welche Variante wohl den Vorzug bekommen wird. Klar ist: Es gibt weniger Sitzplätze.
Die Reduzierung der Fußball-Landesklasse von vier auf drei Staffeln hat nicht nur Auswirkungen auf die Spitzenvereine des Kreises. Ein großes Fragezeichen steht auch hinter der Zahl der Absteiger.
Die Fleischerei Sacher an der Brückenstraße probiert Neues aus und setzt zugleich auf Bewährtes. Jetzt übergibt Fleischermeister Steffen Sacher die Geschäfte an seinen Sohn Sebastian Sacher.
Das Gemeindeamt soll ins Erdgeschoss des 300 Jahre alten Barockbaus ziehen - das ist die Vorzugsvariante. Es gibt noch drei weitere Möglichkeiten für den zweiten Bauabschnitt. Eins ist aber vom Tisch.