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Eine "gute Gruppe" - so beschreibt der Präsident des Weltwirtschaftsforums die Außenminister, die in Riad erneut über den Gaza-Krieg verhandeln wollen. Bringt das Treffen einen Weg aus der Sackgasse? Die News.
Abgeordnete und ihre Teams haben Zugriff auch auf vertrauliche Informationen. Ein Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Krah soll diese Einblicke zur Spionage für China missbraucht haben.
Kurz vor Ablauf des Ultimatums legen die Busunternehmen der Gewerkschaft Verdi ein aus ihrer Sicht verbessertes Angebot vor. Man hoffe, dass die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zurückkehre, so die Arbeitgeber.
Die drei Streifen sind Markenzeichen von Adidas. Der Sportartikelhersteller hat gegen Konkurrent Nike geklagt - wegen zu großer Ähnlichkeit beim Design. Das US-Unternehmen wehrt sich gegen das Urteil.
Weil AfD-Landesvize Siegbert Droese einen Reporter der „Freien Presse“ als „linksextremistischen Pöbel“ beschimpfte, landete er vor dem Richter. Das Verfahren endete mit einem Schuldspruch.
Ein Wort bestimmt die Verhandlung vor dem höchsten Zivilgericht Deutschlands: "klimaneutral". Durfte Süßwarenhersteller Katjes mit dem Begriff werben? Eine Entscheidung steht noch aus.
Zahlreiche Zivilisten sollen Rafah vor Israels angekündigter Militäroffensive schon verlassen haben. Kommt in letzter Minute doch noch eine Feuerpause zustande? Die News im Überblick.
Die Hamas spricht von einer "Krise" in den Verhandlungen und erhebt schwere Vorwürfe gegen die USA. Washington soll zuvor gemachte Angebote zurückgezogen haben.
Wie geht es mit der Schuldigitalisierung weiter? Bund und Länder tun sich bei ihren Verhandlungen über die Kosten schwer. Das Bundesbildungsministerium wird nun gedrängt, ein Konzept vorzulegen.
Ranklotzen, Leistung zeigen, Ziele erreichen wollen: Darauf setzt Plauens Stadtchef Steffen Zenner. Von Forderungen, weniger zu arbeiten für mehr Lohn, hält er indes wenig.
Sie wollten laut Anklage mit einem Umsturz eine neue Ordnung schaffen, ein neues Deutschland: Die mutmaßlichen "Reichsbürger" um Prinz Reuß kommen nun vor Gericht. Ein Stück Justizgeschichte beginnt.
Der Verdacht wiegt schwer: Drei Deutsche sollen für China spioniert haben. Zwei Männer kommen am Montag in Untersuchungshaft. Eine Frau soll erst später dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Ikea-Kunden müssen am Freitag möglicherweise längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Bei bundesweiten Streikaktionen nimmt die Gewerkschaft Verdi diesmal den Möbelhändler in den Mittelpunkt.
Das Jahresergebnis wuchs sprunghaft, andere Zahlen bereiten Sorgen. Die Volksbank Vogtland-Saale-Orla behauptet sich in turbulenten Zeiten. Warum die Belegschaft jetzt auf mehr Geld hoffen darf.
Die Verteidigungsminister von Deutschland und Frankreich haben den politischen Grundstein für den Kampfpanzer der Zukunft gelegt. In einer Absichtserklärung geht es um ein ganzes Landkampfsystem.
Israel droht weiter mit einem Militäreinsatz in der Stadt, in der sich Hunderttausende Menschen aufhalten. Ein Durchbruch an anderer Stelle könnte die Offensive vielleicht noch abwenden.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Der "Fahrradgate"-Prozess um verkaufte Räder bei der Polizei Leipzig ist geplatzt. Nach einem Verteidigerwechsel beginnt die Verhandlung gegen die angeklagte Polizistin Ende Mai neu.
Eigentlich hätte am Donnerstag am Landgericht Zwickau die Berufung im Volksverhetzungsprozess stattfinden sollen. Aber der Richter will lieber auf den Spruch aus Karlsruhe warten.
Künftig hat Martin Bosch in der Spielewelt das Sagen. Er hat seinen Lebensmittelpunkt bereits ins Erzgebirge verlagert und erste Ideen für den beliebten Indoorspielplatz. Sein Ziel: mehr Besucher.
Mehr als 2250 Mietparteien sind in Sachsen im vergangenen Jahr zwangsgeräumt worden. Das ist Negativrekord in Ostdeutschland. Und alles könnte dieses Jahr noch schlimmer werden.
Seit November fordern Beschäftigte von SRW einen Tarifvertrag. 79 Bundestagsabgeordnete unterstützten diese Forderung in einem offenen Brief. Der Arbeitgeber findet dies inakzeptabel.
Im Prozess um den illegalen Verkauf eines Luxusautos nach Russland hat sich vor Gericht nun eine neue Spur aufgetan. Der Fall könnte noch größere Kreise ziehen.
Das Landgericht hat ein Urteil der Vorinstanz gegen eine 49-Jährige verschärft. Die Frau hatte Beschränkungen für Ungeimpfte mit dem Holocaust verglichen – und zeigte während der Verhandlung keine Reue.