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Die Gruppierung „Königreich Deutschland“ ist seit fast elf Monaten auf dem Hof nahe Freiberg zugange. Die Nachbarorte wollen die Übernahme verhindern. Wie ist die aktuelle Lage?
Zur Wahl des Gemeinderats von Halsbrücke am 9. Juni tritt eine neue Gruppe an. Was treibt die fünf Frauen und vier Männer an?
Der Stadtrat von Freiberg soll über einen Fahrplan befinden, mit dem die Silberstadt ihren Ausstoß an Treibhausgasen senken will. An mehreren Punkten gibt es Kritik.
Der Sächsische Fußballverband hat das Halbfinale für den 24. April angesetzt. Auch wenn dem FSV die Anstoßzeit nicht gefällt, hofft er auf volle Ränge.
Kriebstein versucht seit Jahren, Grundstück und Gebäude an die Pächterin zu veräußern. Nach mehreren Fehlschlägen sollen die Gemeinderäte über die Zukunft des Areals neu verhandeln.
Rochlitz atmet auf: Nach Jahrzehnten wird eine Ruine im Mühlgraben abgerissen. Doch die Stadt will noch mehr Verfallshäuser aus dem Stadtbild tilgen. Warum aber ist das so kompliziert?
Am Wochenende dreht sich in der Messe Chemnitz alles um historische Schätze auf zwei und vier Rädern. Dabei hofft ein Erzgebirger auch auf eine prominente Begegnung.
Die Mehrfamilienhäuser in Plattenbauweise nahe der Poststraße gibt es schon seit DDR-Zeiten. Inzwischen sind längst nicht mehr alle Wohnungen belegt. Wo soll es für das Wohngebiet in Zukunft hingehen?
Vereine haben seit Jahren das Gebäude genutzt. Ob sie dort bleiben können, ist derzeit ungewiss. In der Eigentümer-Familie besteht der Wunsch, es zu veräußern.
Bei der Versteigerung in Dresden wurde das Objekt für 73.000 Euro an privat verkauft.
Das wollte nun eine Bürgerin aus dem Auerbacher Ortsteil wissen. Das Abholzen zugunsten des neuen Feuerwehrgerätehauses stieß bereits auf Kritik.
Der jahrelange Streit um ein Gartengrundstück in Mühlau nimmt eine neue Wende. Wird die Familie Berthold ihren geliebten Garten verlieren?
Kann die Gastgeberin des Geheimtreffens von Rechtsextremisten ihre Pläne für Schloss Reinsberg bei Freiberg noch umsetzen? Ihr Architekt ist weg. Die Alteigentümer warnen. Und der Landrat positioniert sich.
Bisher war die Sorge: Wenn der Oberplanitzer Markt einmal saniert ist, könnte das Schocken-Kaufhaus alles verschandeln. Jetzt gibt es aber nicht nur einen Käufer, auch der Mieter steht fest.
Ein Vertreter der evangelisch-lutherischen Landeskirche geht in Freiberg auf den Kauf des Kanzleilehngutes Halsbrücke durch einen Mittelsmann der Reichsbürgergruppierung ein. Einige Fragen blieben offen.
Das Gebäude Am Eichert 20, bei den Auern als Eichertschänke bekannt, wurde im Herbst 2023 ersteigert. Von wem, das weiß die Stadt nicht. Um die Gefahr abzuwenden, dass es weiter verfällt, will sie jetzt aber ihr Vorkaufsrecht anwenden.
Mehrere interessante Vorträge sind diese Woche angekündigt. Wen es dagegen in die Natur zieht, der muss zumindest am Dienstag im Hainichener Wald mit Sperrungen rechnen.
Die Geschäftsfrau und Biologin Mathilda Martina Huss aus Potsdam will Schloss Reinsberg zu einem Wissenschaftszentrum machen. Doch jetzt gerät sie ins Zwielicht.
Die Auseinandersetzung geht in eine neue Runde. St. Egidien will für die strittigen Flächen viel weniger zahlen als das Unternehmen.
Die Gemeinde wurde bei der Planung auf ihrem eigenen Gebiet übergangen. Es war abzusehen, dass sich das rächt.
Die Kommune hat ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht und kommt damit dem Unternehmen in die Quere. Der Bürgermeister erläutert seine Sicht.
Die Gemeinde macht ein Vorkaufsrecht für Teile des Anwesens geltend. Woher die 2,4 Millionen Euro dafür kommen sollen, steht im Haushaltsplan für 2024.
Riskante Ankäufe und Vereinbarungen - geht beim staatlichen Kunsterwerb in Sachsen alles mit rechten Dingen zu?
Die Reichsbürgergruppe „Königreich Deutschland“ will sich langfristig im Kanzleilehngut Halsbrücke ansiedeln – trotz der Vorkaufsrechte, die Halsbrücke und Freiberg für Teile des Hofes geltend machen.