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Gienanth-Ruine, Handschellen, viele Zuschauer: Der Prozess gegen einen Mann wegen Hausfriedensbruchs begann vielversprechend und endete schnell. Am längsten dauerte das Verlesen der Vorstrafen.
Der Freistaat hatte dem Unternehmen nach dem Juwelenraub von 2019 schwere Versäumnisse vorgeworfen und auf Schadensersatz geklagt. Trotzdem soll es nun weiter Sachsens Schätze schützen - für 15 Millionen Euro pro Jahr. Wie geht so etwas?
Vor siebzig Jahren wagten über 1000 Insassinnen des Gefängnisses Hoheneck einen mutigen Akt des Widerstands. Ohne zu essen und zu sprechen, stellten sie sich der Staatsmacht entgegen. Die Revolte dauerte drei Tage und wurde nun vor Ort gewürdigt.
Nach dem Dresdner Juwelenraub von 2019 waren der zuständigen Sicherheitsfirma schwere Versäumnisse vorgeworfen worden. Nun will man sich nicht mehr nur auf externe Dienstleister verlassen.
Am Montag ist die Belegschaft für 24 Stunden in den Streik getreten - das aber muss noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein. Was im Extremfall passieren kann, zeigen die Mitarbeiter des ehemaligen GKN-Werks in Florenz: Seit anderthalb Jahren halten sie ihre stillstehende Fabrik besetzt.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück. Heute: Ein Einbrecher-Trio sorgt für Unruhe.
Das große Fachwerkhaus in dem kleinen Pockau-Lengefelder Ortsteil erinnert an ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Nun soll das ehemalige Gefangenenlager für immer verschwinden. Doch was hat sich während des Zweiten Weltkrieges wirklich darin abgespielt?
Eine Chemnitzer Firma wird das Dach des Fachwerkhauses neben der ehemaligen JVA Hoheneck decken. Das Haus, in dem unter anderem Wachpersonal untergebracht war, wird zum Jugend- und Begegnungszentrum...
Zwickau. Die Ermittlungen im Fall des missglückten Gefängnisausbruchs vom 10. Oktober sind beendet. Die Staatsanwaltschaft Zwickau hat gegen drei Strafgefangene Anklage wegen gemeinschaftlich...
Einrichtung der TU Bergakademie Freiberg erweitert ab 1. November ihre Öffnungszeiten
Modrow-Regierung und MfS-Führung planten Vorteile für beruflichen Start der Stasi-Mitarbeiter
Rettungsschwimmer-Weltmeister: Selbst bei Taucher-Kette wäre Erfolg fraglich gewesen
Dresden/Chemnitz. Geschlechtertrennung im Gefängnis: Nach der Affäre eines Justizbeamten mit einer Insassin kündigt der Justizminister drastische Konsequenzen an.
Wegen Veranstaltungen zum Friedenstag ist am Montag in Bernsdorf und Teilen des Zentrums mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen
Sicherheitsmitarbeiter in Flüchtlingsheimen sollen künftig regelmäßig Führungszeugnisse und Eignungsnachweise vorlegen.
Die Bundesregierung will Wachschützer künftig in einer Zentraldatei erfassen. Die politischen Einstellungen der Mitarbeiter spielen dabei auch eine Rolle.
Die Attacke auf eine Asylbewerberunterkunft in Bockau ist wohl mehr als Dummejungenstreich - davon geht zumindest der Staatsschutz aus.