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Team der Evangelischen Schulgemeinschaft nimmt an Wasserstoff-WM teil
Experten halten Wasserstoffantriebe für Busse und Bahnen zu unwirtschaftlich. Dennoch arbeitet der mittelsächsische Verkehrsbetrieb daran, ein Problem von Elektroantrieben mit Wasserstoff zu lösen.
Gelungene Rückkehr: Auf dem Campus der Hochschule Mittweida gab es jetzt spannende Experimente und Vorträge. Das traf den Nerv der geschätzt 2000 Besucher.
Der Oederaner Stadtrat hat für ein neuartiges Energie-Pilotprojekt gestimmt. Bürger könnten mitverdienen.
Kann das Tiny House in Zeiten von Ressourcen-Knappheit das Eigenheim ersetzen? Löst Wasserstoff Probleme der Gasversorgung? In Plauens neuer Ideenschmiede gab es dazu Vorschläge.
Am letzten Juniwochenende findet in Sachsen wieder der Tag der Architektur statt. Das Programm umfasst laut Angaben der Architektenkammer Sachsen rund 60 Objekte, offene Büros und Veranstaltungen....
Brennstoffzellenfahrzeuge sind immer noch Exoten auf Sachsens Straßen. Paul Roman Ograbisz fährt seit Kurzem eins - und kennt Vor- und Nachteile.
Über einen Traum von einer Welt, die sich nicht mehr in feindlich gesinnten Lagern gegenübersteht. Ein Kommentar von Christoph Ziedler.
Erlebnisausstellung und Vorträge am Donnerstag für alle öffentlich
Ein junges Start-up-Unternehmen aus Zwickau entwickelt einen Turbinenantrieb, der mit Wasserstoffperoxid funktioniert. Erstmals zum Einsatz kommen soll die moderne Technik schon in diesem Jahr, und zwar in einem Kult-Auto aus den USA.
Das Land im Nahen Osten gilt als zweites Silicon Valley. Auf einer mehr- tägigen Tagung werden jetzt Chancen für Kooperationen ausgelotet.
Der Freistaat will mit dem neuen Rekordhaushalt viele Stellen schaffen, aber weniger für Polizisten und Lehrer als erwartet.
Deutschland soll unabhängig von russischem Erdgas und Erdöl werden. Die ostdeutsche Envia-M-Gruppe setzt dabei auch auf grünen Wasserstoff.
Bei der Konferenz mit Kanzler Scholz stehen das Ölembargo gegen Russland und dessen Folgen im Zentrum. Eine Lösung für Schwedt gibt es jedoch noch nicht.
Früher wurden vier Betriebe im Gewerbegebiet "Am Auersberg" per Zug beliefert. Übrig blieb nur Arcelor-Mittal. Das Unternehmen hat dafür gute Gründe.