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Spätestens Anfang kommenden Jahres soll das Heizkraftwerk in Furth komplett durch neu errichtete Gasmotorenkraftwerke abgelöst werden. Hinter den Kulissen wird bereits an weiteren Lösungen gearbeitet.
Nach langem Streit hat der Bundestag das Gebäudeenergiegesetz verabschiedet. Kommunen sind nun verpflichtet, eine Wärmeplanung zu erstellen. Plauen geht erste Schritte. Für wen das wichtig wird.
Die aus dem Jahr 1996 stammende Anlage am Mühlholzweg wird durch eine neue im Skigebiet ersetzt. Diese könnte auch mit Wasserstoff betrieben werden.
Mit welcher Rechnung der bekennende Elektroauto-Fahrer Jan Hippold aus Limbach-Oberfrohna im Landtag die Abgeordnetenkollegen verblüffte.
Wie lange Ölheizungen noch betrieben werden dürfen, welche neuen Vorgaben es gibt und zu was Experten raten
Trotz knapper Finanzen soll der Stadtrat am 4. September ein Büro aus Leipzig mit dem Konzept beauftragen. Für 85.000 Euro. Dabei besteht aktuell keine Pflicht dazu.
Es mangelt an Akzeptanz wie an Genehmigungen, kritisiert Stephan Lowis, Vorstandsvorsitzende des Chemnitzer Unternehmens. Er hat aber auch Ideen, wie sich das vielleicht ändern ließe.
Tobias Heimbach über die neue Wasserstoffstrategie
Betreiber von Ferntrassen haben Pläne für ein Kernnetz vorgelegt. Chemnitzer Akteure sind angesichts vorgelegter Karten weniger begeistert als Sachsens Wirtschaftsminister.
Mit kleinen Autos ganz groß rauskommen wollen die Wasser(stoff)-Füchse aus Annaberg. Mehrfach haben sie ihr Potenzial schon aufblitzen lassen. Nun soll der große Wurf gelingen. Was noch fehlt: Geld.
Chemnitz wird eines der vier Wasserstoff-Innovationszentren in Deutschland. Ein richtiges Gebäude gibt es zwar noch nicht, aber im Hintergrund laufen bereits interessante Forschungsprojekte.
Meterhoch züngeln drei Flammen auf einer Baustelle in Spernsdorf in die Höhe. Doch das weithin sichtbare Feuer, das einen Beobachter an einen Ernstfall denken und den Notruf wählen lässt, hat einen anderen Grund.
Alstom und Siemens sind als Zughersteller bekannt. Bei Stadler denken viele Chemnitzer zuerst an einen Fahrradmarkt. Dabei gibt es unter dem Namen auch einen wichtigen Standort für Schienenfahrzeuge.
Zwölf Jahre Schulzeit, von einen Tag auf den anderen vorbei. Auch in der Region Flöha beginnt für die Abiturienten ein neuer Lebensabschnitt. Deren Pläne sind so unterschiedlich wie die Interessen.
Möglichst nachhaltige Lösungen für die Welt von morgen stehen am Donnerstag im Fokus eines öffentlichen Forums der Carlowitz-Gesellschaft in Chemnitz. Vertreten sind unterschiedlichste Fachgebiete.
Chemnitz richtet sich auf zunehmend heiße Sommer ein. Die Stadt will ihre Einwohner besser schützen. Wärmebildaufnahmen sollen nun beim Ausarbeiten eines Hitzeaktionsplans helfen.
Wegen Inflation und Ukraine-Krieg sind Unternehmen zögerlicher bei ihren Investitionsplänen. In Chemnitz geht die Verwaltung trotzdem von Wirtschaftswachstum aus und will entsprechende Weichen stellen.
Das Ringen um klimaneutrale Heizungen ist um ein Kapitel reicher: Das Bundesverfassungsgericht verzögert den Beschluss des Gebäude-Energie-Gesetzes im Bundestag. Umstritten ist das Gesetz nicht nur dort, sondern auch bei vielen Menschen von Adorf bis Chemnitz. Eindrücke aus einem überhitzten Land.
Wasserstoff ist der Schlüssel für eine klimaneutrale Energieversorgung. Nach jahrelanger Vorbereitung ist jetzt der erste Spatenstich für ein ostdeutsches Pilotprojekt erfolgt.
Der CO2-neutrale Kraftstoff ist viel teurer als Diesel und in Sachsen gibt es nur zwei Tankstellen in Meerane und Dresden dafür. Warum sich der Einsatz für Fahrlogistik Götze trotzdem auszahlt.
Im Juni 2024 sollen in Sachsen die ersten Batteriezüge in Dienst gestellt werden - auf der Strecke Chemnitz-Leipzig. Derzeit wird die neue Technik auf Herz und Nieren geprüft. Demnächst bringt der Hersteller den Zug dafür auch ins Erzgebirge.
An der Bergakademie Freiberg läuft ein Großprojekt zur Herstellung von „grünem“ Benzin. Steffen Jankowski hat Martin Gräbner zu Forschungen und persönlichen Beweggründen befragt - ein Experte mit vielen Interessen.
Nicht alle im Vorfeld an das Treffen in der europäischen Kulturhauptstadt 2025 geknüpften Erwartungen wurden erfüllt. Im Fokus stand auch ein Land im Westen.
Mit weiteren Partnern ist der Kläranlagen-Spezialist tausende Kilometer weit gereist. In Sachen Energieversorgung und Ernährung soll die Bevölkerung unterstützt werden - mit Technologie und Wissen aus Sachsen.