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An einer Anbindung Südwestsachsens an das geplante Wasserstoff-Kernnetz führt für die Kommunale Wärmeversorgung Auerbach kein Weg vorbei. Denn es müssen zukunftsfähige Varianten gefunden werden.
Auf dem Weltklimagipfel in Dubai einigten sich die Staaten zwar auf einen Abschied von Kohle, Gas und Öl. Einen konkreten Ausstieg enthielt die Abschlusserklärung jedoch nicht. Auch Saudi-Arabien hatte sich dagegen gewehrt. Dennoch schlägt das Land einen neuen Kurs ein.
Die Entscheidung, Chemnitz vorerst nicht an das Netz der deutschen Wasserstoff-Autobahnen anzuschließen, stößt in der Stadt auf Enttäuschung und Entsetzen. Können die hiesigen Bundestagsabgeordneten in Berlin das Blatt noch wenden?
Ministerpräsident Michael Kretschmer kam extra zur Eröffnung des neuen Werks in die Silberstadt. Die Geschäftsführung nutzte die Gelegenheit, für mehr Investitionen des Freistaates zu werben.
Die Sachsen Guss GmbH ist mit Produkten für die Energiewende gut im Geschäft. Doch es sei einiges ins Wanken geraten, sagt der Firmenchef. Hohe Energiepreise sind dabei nicht nur für ihn ein Problem.
Gemeinsam nach Wegen suchen, die das Problem der Ressourcenknappheit ökologisch lösen, das ist an der TU Bergakademie Realität geworden. Und das Projekt hat Fortschritte gemacht.
72,5 Millionen Euro wurden für das Wasserstoff-Innovationszentrum am Technocampus versprochen. Wegen der gestiegenen Baupreise dürfte schon jetzt weniger umgesetzt werden können.
Zwar waren es dieses Mal weniger Punkte. Aber Chemnitz hat zum dritten Mal den European Energy Award in Gold geholt und will dranbleiben. In Zukunft wird dafür an vielen Stellen investiert.
Droht Chemnitz die Abkopplung vom geplanten Netz der Wasserstoffversorgung? Die Wellen schlagen hoch in der Stadt. Jetzt reagieren Bundestagsabgeordnete und Vertreter der Landespolitik.
Der bekannte deutsche Politiker und Schauspieler Charles M. Huber über seine Sicht auf Migration und institutionelle Ungerechtigkeit zwischen Afrika und dem Westen
Zum Afrikagipfel in Berlin
In der Stadt entsteht eines von vier nationalen Wasserstoffzentren. Doch einen Anschluss an das Hauptnetz soll die Region nicht erhalten. Das sorgt für Kritik an den Plänen von Minister Robert Habeck.
Der Kanzler war vor Kurzem in Nigeria und Ghana, der Bundespräsident in Tansania und Sambia. Das zeigt das gestiegene deutsche Interesse am afrikanischen Kontinent. Ein Afrikagipfel in Berlin zeigt: Das Interesse ist durchaus gegenseitig.
Das Unternehmen in Drebach hat ein Fotovoltaikkraftwerk in Betrieb genommen und damit einen wichtigen Schritt getan. Die Anlage könnte den Strombedarf von 85 Eigenheimen decken.
Das Heizungsgesetz ist kompliziert. Auf staatliche Zuschüsse kann nur hoffen, wer folgende Vorschriften einhält.
Das Unternehmen kann im Jubiläumsjahr auf volle Auftragsbücher verweisen. „Wir sind auf Wachstum ausgerichtet“, sagt der Firmenchef. Nicht alle neuen Produkte werden aber auch in Olbernhau gefertigt.
Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Verkehrswende - Sachsens Landesregierung hat am Samstag mit Jugendlichen über Klimaschutz diskutiert. Dabei machten die Schülerinnen und Schüler ganz praktische Vorschläge.
Am Montag stehen Experten zum Thema erneuerbare Energien bei einem Symposium im ehemaligen Gasthof in Bockendorf Rede und Antwort.
Tobias Peter über die Reisen des Bundeskanzlers und des Bundespräsidenten nach Afrika
Vor allem das Landesumweltamt hat Bedenken, wenn Flächen für Stromerzeugung anstatt Landwirtschaft verwendet werden. Stadt und Agrargenossenschaft Memmendorf betonen dagegen die ökologischen Vorteile.
Tim Möckel ist Schüler der 10. Klasse am Auer Gymnasium. Nachdem er sich im Sachsenwettbewerb als Bester erwies, holte er auf Bundesebene den 3. Platz. Jetzt rechnet er sich sogar Chancen bei einer internationalen Olympiade aus.
Im Deutschlandvergleich haben die Wasser(stoff)-Füchse der Evangelischen Schulgemeinschaft die Konkurrenz dominiert. Beim Weltfinale hat das nicht so gut funktioniert. Und doch gibt es große Pläne.
Mit einem Millionenbetrag baut der Chemnitzer Dienstleister das Leitungssystem und eine neue Regelanlage. Sie soll auch für Wasserstoff geeignet sein.
Spätestens Anfang kommenden Jahres soll das Heizkraftwerk in Furth komplett durch neu errichtete Gasmotorenkraftwerke abgelöst werden. Hinter den Kulissen wird bereits an weiteren Lösungen gearbeitet.