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An der Fundgrube Wolfgangmaßen bei Schneeberg veranstaltet das Tanzprojekt „Keen on Rhythm“ gemeinsam mit den Sportakrobaten des SAV Grünhain-Schwarzenberg eine einmalige Show. Über 100 Kinder und Jugendliche tanzen zu dem mit knackigen Beats unterlegtem Steigerlied.
Während die Musiktheater in Mitteldeutschland neben einigen neuen Stücken die ewige Wiederkehr vermeintlicher Kassenschlager bemühen, blüht eine reiche Festivalszene, nicht zu vergessen die Kirchenmusik.
Die Klassiker Kapstadt und Kruger-Nationalpark ziehen nach der Pandemie wieder Millionen Touristen an. Dabei gibt es Orte, an denen Südafrika noch ursprünglich zu erleben ist. Drei Geheimtipps.
Kaum einer traut sich zurzeit in das kleine baltische Land. Schade eigentlich. Denn jetzt lassen sich die deutschen Spuren in Ostpreußen, endlose Sandstrände und ursprüngliche Landschaften in aller Ruhe entdecken.
Warum das gebeutelte Erzbistum Köln neue Wege gehen will
Mehr als eine Modewelle ist die Tendenz, sich im Urlaub kreativ zu betätigen. Fachleute diskutieren in Chemnitz mit Anbietern und Künstlern die Potenziale dieser Freizeitgestaltung.
Birka und Hovgarden in Schweden sind Unesco-Weltkulturerbe und ein Muss für alle, die sich für die Wikinger interessieren. Sie geben uns noch immer Rätsel auf. Ausgrabungen zeigen Überraschendes.
Der Förderverein Montanregion Erzgebirge hat einen Aufruf zu einer weiteren Ausschüttung aus dem Bergbau-Erbe-Fonds gestartet. Ab sofort können sich Vereine um Fördermittel bewerben.
Eine Initiative will den Viererschacht an der Grenze zu Mülsen, dessen Kultursaal durch einen Dacheinsturz schwer beschädigt wurde, retten. Die Stadt unterstützt das - mit ihren bescheidenen Mitteln.
50 Gesellen auf der Walz arbeiten derzeit in Limbach-Oberfrohna. Darunter auch eine 26-jährige Schmiedin aus dem Harz. Wie sicher fühlt sie sich bei ihren Reisen? Und was bedeutet für sie Luxus?
Der Doppelhaushalt für 2023/2024 steht. Für andere Aufgaben braucht Henry Ruß einen langen Atem. Welche Unterstützung erfährt der Linke dafür aus der Stadtgesellschaft?
Die Stadt Aue-Bad Schlema setzt bei der großen Sachsen-Sause nicht nur auf Bewährtes, sondern auch auf Premieren. Diese sollten Besucher auf keinen Fall verpassen.
Die erste Hauptstadt des islamischen Maghreb ist nicht nur Pilgerziel. Hierher führt die kulinarische Route Tunesiens. Und neben Architektur kann man Teppichkunst bewundern.
Die Felder mit den lila Blumen gibt es nicht nur in der französischen Provence, sondern sie liegen im Regenschatten des Erzgebirges - in Tschechien.
Die Silberstadt hat 2023 so viele touristische Übernachtungen wie in keinem Jahr. Gäste aus aller Welt buchen zunehmend auch privat geführte Ferienhäuser und Wohnungen. Was sind ihre Erfolgsrezepte?
Maximilian und Sulin Zachäus investieren in ihre Zukunft. Die Ideen reichen von der Verschönerung des Imbiss-Areals bis zum Winterbetrieb. Und es gibt etwas, wonach sich die Gäste sehnen.
Die Grundsteinlegung der wohl bekanntesten und markantesten Sehenswürdigkeiten Italien fand vor 850 Jahren statt, am 9. August 1173. Heutzutage pilgern jährlich mehr als eine Million Menschen zu dem historischen Bauwerk in der Toskana.
Mit der Fusion der Landkreise Stollberg, Aue-Schwarzenberg, Mittlerer Erzgebirgskreis und Annaberg entstand fast genau auf den Tag vor 15 Jahren der heutige Erzgebirgskreis. Eine Erfolgsgeschichte? „Freie Presse“ hat fünf Erzgebirger befragt.
Mit dem Zusammenbruch des Ceausescu-Regimes begann 1990 in Rumänien ein Exodus der deutschstämmigen Bevölkerung. Was blieb von 800 Jahren ihrer Geschichte und Kultur? Unser Reporter wanderte durchs Kernland der Siebenbürger Sachsen. Dabei fühlte er sich manchmal wie zuhause.
Damit das Weltkulturerbe in spe für Radler besser erreichbar ist, soll die Straße nach Greiz Radstraße werden. Diese Idee hatten vor rund drei Jahren die Bürgermeister. Doch es tut sich nichts. Warum?
Zwei Tage findet in Muldenberg das Flößerfest statt - erstmals seit Anerkennung des alten Handwerks als Unesco-Weltkulturerbe. Am Donnerstag schauten weit über tausend Besucher vorbei. Einige wurden nass. Die Ministerin aber nicht.
Thomas Hennig stellte sich am Dienstagabend in Neuberinhaus Reichenbach den Fragen der Bürger. Göltzschtalbrücke und Gesundheitszentrum waren Themen. Etwas aber überraschte ihn.
Vor 150 Jahren schlossen sich Buda und Pest zusammen. Ein schöner Anlass, um alte und neue Attraktionen zu erleben.
Er gehört zu den Objekten des Unesco-Weltkulturerbes: Der Herrenhof Erlahammer. Im Innenhof des historischen Ensembles war am Samstag einiges los.