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Der Schnee ist im Erzgebirge zurückgekehrt. Und zum Wochenstart wird es dem Deutschem Wetterdienst zufolge überall in Sachsen frostig. Das treibt Obstbauern und Winzer Sorgenfalten auf die Stirn.
Ein milder Winter und Sommertemperaturen im März haben für eine verfrühte Obstblüte gesorgt. Auch an den Reben zeigen sich bereits die Fruchtstände - das könnte sich nun rächen.
38 Berufswinzer, 75 Rebsorten und eine Vielzahl von Hobbywinzern prägen das östlichste der deutschen Weinbaugebiete. Eine Reise entlang der Sächsischen Weinstraße zeigt, wo es sich einzukehren lohnt.
Wer Spanien besucht, sollte sich auf eine der Weinrouten begeben. Denn anders als der Name vermuten lässt, lernt man dort am besten auch Natur, Kultur und Menschen kennen.
Am Fichtelberg liegen wieder 20 Zentimeter Schnee. Und eine knackige Frostnacht soll erst noch kommen. Obstbauern sind in Sorge.
Nico Dittmann ist einer von nur zwei ostdeutschen Rathauschefs, der mit der deutschen Bürgermeister-Nationalmanschaft um den Titel kicken möchte. Dem 38 Jahre alten Thalheimer geht es nicht nur ums Sportliche.
Erst Wohlfühltemperaturen von deutlich über 20 Grad, jetzt der drastische Temperaturabsturz mit nächtlichen Frösten – und die bange Frage: Müssen sich die Obstbauern in Sachsen sorgen?
Erst zwischen Weinbergen wandern, dann beim Winzer einkehren? Das geht natürlich. Aber wie wär's mit Weinproben zwischen Reben? Der Trend geht zum Erleben mit allen Sinnen - auch dem Geschmackssinn.
Krise im Weinland Frankreich: Trotz guter Ernte geht der Absatz im In- und Ausland zurück. Die Lust auf Wein in Frankreich sinkt. Da sorgt eine Supermarktkette mit einem Angebot für Wirbel.
Der Schnitt von Weinreben ist aufwendig, erfordert Fachkenntnis und hat erhebliche Folgen. Immer häufiger fehlen aber Arbeitskräfte dafür. Künstliche Intelligenz kann einiges übernehmen.
Der weiße Trüffel wächst nur in der Region in Norditalien. Man kann ihn hier in allen Variationen genießen. Und noch zwei Spezialitäten versprechen besonderen Genuss.
Sachsens Top-Sommelier Silvio Nitzsche weiß, wo es die besten deutschen Weine gibt. In einer Serie stellt er die 13 Weingebiete vor. Heute: Wie es Winzer aus dem Osten in die Weinelite schafften.
Noch bis Samstag bieten Direktvermarkter aus Europa ihre Produkte an. Den Markt nutzen sie auch selbst zum Einkauf. Einige Händler haben der „Freien Presse“ ihre Lieblingsprodukte verraten - ohne die geht‘s nicht nach Hause.
Traumhafte Strände, türkisfarbenes Wasser: Die Mittelmeerinsel ist ein Badeparadies. Doch was bietet das Hinterland? Eine Entdeckungsreise.
2023 brachte Wetterkapriolen mit sich, am Ende hat aber im Elbtal alles gepasst. Im Gegensatz zu anderen Regionen konnten sich die Winzer Zeit lassen bei der Lese. Davon dürften die Weine profitieren.
Das Sportlerheim in Taura bietet seinen Gästen ein kulinarisches Erlebnis, das sie sonst nur in Österreich finden würden. Wie kam es zu dieser ungewöhnlichen Geschäftsidee?
Die „Weinfreunde Chemnitz“ haben noch Glühwein übrig und laden kommende Sonntag zum gemeinsamen „Austrinken“ auf die Totensteinalm ein.
Teamgeist, Kampf und Leidenschaft: Dafür steht der Auer Fußball. Diese Eigenschaften kamen bei einem Nachwuchs-Cup unter Regie eines Veilchen-Fanclubs zum Tragen. Dabei stach ein Außenseiter heraus.
Er ist einer von nur zehn Spezialisten in Deutschland mit dem Titel „Master of Wine“: Janek Schumann spricht im Kino Freiberg im Dokumentar-Film-Talk. - Eine Gourmet-Reise.
Der „Vinum“-Weinguide hat in seiner neuen Ausgabe die Weine aus dem aktuellen Jahrgang unter die Lupe genommen – und feine Tropfen gefunden. Die Tester äußern aber auch Kritik.
Mit einem Vortrag und Wein-Kostproben endet die diesjährige Reihe Kultur in der Kapelle in Wiederau. Der Winzer Franz Ahnert ist am Freitag zu Gast.
Glühwein ist nicht gleich Glühwein, sind Francesco Karnapp und Andreas Müller überzeugt – und erfüllen mit ihren heißen Tropfen von einem namentlich genannten Winzer tatsächlich hohe Qualitätsansprüche. Aber das ist nicht das einzige Besondere an ihrem Stand.
Lebensmittelchemiker Dr. Tobias Haufe über verkochte oder gestreckte Glühweine, zu wenig Alkohol und zu viel Zucker – und was am Stand deklariert werden muss.
Er zählt bundesweit zu den besten Weinkennern. Nun hört er nach 16 Jahren Weinkulturbar Dresden überraschend auf. Warum und welche Pläne er hat, verrät Silvio Nitzsche im Gespräch.