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Während es im Westen vielerorts an Sozialwohnungen fehlt, herrscht im Osten Deutschlands vielerorts Wohnungsüberangebot und Leerstand. Das muss die Bundesregierung beachten, fordern Wohnungsverbände.
Unsere Kolumnistin ist gerade auf WG-Suche. Das an sich ist schon nervig genug. Aber der Wohnungsmarkt hat noch ein ganz anderes Problem.
Mehr als 2250 Mietparteien sind in Sachsen im vergangenen Jahr zwangsgeräumt worden. Das ist Negativrekord in Ostdeutschland. Und alles könnte dieses Jahr noch schlimmer werden.
Wohnen frisst für viele Bürger einen immer größeren Teil des Einkommens. Gleichzeitig wird die Gesellschaft älter - doch der Wohnungsbau hat dieses Problem laut Ministerin Geywitz noch nicht erkannt.
Private Unterkünfte sind günstig für Reisende und ein Zubrot für den Gastgeber. Doch das Vermietungsmodell bedeutet offenbar nicht für alle eine Win-Win-Situation. Es gibt Kritik.
Angespannter Wohnungsmarkt, liebgewonnenes Zuhause: Nicht immer ist ein Umzug eine Option, wenn man eigentlich ein Zimmer mehr bräuchte. Doch kann man aus einem Raum dann nicht einfach zwei machen?
Die Ampel hat sich darauf verständigt, die Mietpreisbremse in angespannten Wohnungsmärkten über 2025 hinaus bis 2029 zu verlängern. Der Eigentümerverband Haus und Grund will das verhindern.
Die Bundesinnenministerin wirbt für die Speicherung von IP-Adressen, weil sie in manchen Ermittlungsverfahren die einzige Spur sind. Nun kommt es erst mal anders. Das hat mit dem Wohnungsmarkt zu tun.
Erstmals seit 15 Jahren soll Chemnitz ein aktualisiertes Stadtentwicklungskonzept erhalten. Am Stadtrand fremdelt man mit dem Papier. Auch beim Thema preiswerte Mieten gehen die Meinungen auseinander.
Die Ampel macht ein weiteres Häkchen an ein Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag. Die Mietpreisbremse für gefragte Wohngebiete soll bis 2029 weiter gelten. Dahinter steckt ein politischer Deal.
Altern, aber in Würde, das wird von vielen Frauen erwartet. So bleiben wie man ist, aber bitte ohne Falten. Unsere Kolumnistin ist verwirrt.
Die ostdeutsche Wohnungswirtschaft warnt. Die für den Klimaschutz erforderlichen Milliarden-Investitionen sind allein aus den Mieteinnahmen nicht zu stemmen. Doch auf welche Kostensteigerungen genau müssen sich die Mieter auch in Sachsen in den kommenden Jahren einstellen?
Die Wohnbaugenossenschaft Olbernhau hat mehrere Gebäude veräußert. „Freie Presse“ hat mit der Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaft, Bärbel Schneider, über die Hintergründe des Verkaufs gesprochen.
Wann hat der Bundestag eigentlich das letzte große Gesetz verabschiedet? Die Ampel-Koalition vermittelt das Gefühl, mehr festzustecken als zu beschließen. Nur ein Stichwort: Kindergrundsicherung.
Die Bundeswehr hat die ersten Soldaten der künftigen Brigade Litauen in das östliche Nato-Land verlegt. Bis Ende 2027 sollen bis zu 5000 deutsche Soldaten dauerhaft gefechtsbereit in dem Land sein.
Der Kreml-Chef kann sich darauf verlassen, dass seine Drohungen hierzulande bis hinauf ins Kanzleramt wirken - auch in der Taurus-Debatte. Nur was folgt daraus und wer sagt endlich mal, was das alles wirklich kostet?
Ein Mann im Raum Freiberg lebt in einem alten Auto, umgeben von Müll. Hilfe lehnt er ab. Dabei gibt es zahlreiche Angebote, bevor man in eine Situation kommt, die nur noch abwärts führt.
Geringe Beschäftigungsentwicklung, hohe Schulabbrecherquote: Im Städteranking der Wirtschaftswoche liegt Chemnitz wieder Mal hinten. Aber eine Schwäche bietet auch Chancen.
Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll unter anderem finanzielle Anreize verringern. Im „Freie Presse“-Interview erklärt Birgit Glorius von der TU Chemnitz, weshalb es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt und was den Kommunen stattdessen helfen kann.
Ein Unternehmen aus Chemnitz wollte die frühere Mittelschule in Jahnsbach aufwendig modernisieren und zum Wohnhaus umbauen. Nun steht die Immobilie zum Verkauf. Zu einem Preis, der manchen überrascht.
Wohnungsnot in Deutschland. Während in Städten wie Dresden, Leipzig und Berlin man kaum noch eine bezahlbare Wohnung findet, kämpfen Zwickauer Stadtteile gegen den Wegzug an.
Marktbeobachter verzeichnen trotz großen Leerstands einen deutlichen Rückgang im Angebot freier Wohnungen. Auch die Kosten fürs Wohnen steigen – in erster Linie allerdings aus anderen Gründen.
Die Wohnungsgenossenschaften wollen auch in diesem Jahr bei bezahlbaren Mieten bleiben. Lassen das die Umstände zu?