Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Zwölf Frauen und Männer, die in den vergangenen zwölf Monaten für Schlagzeilen gesorgt haben, stehen zur Wahl. Sie alle sind Helden des Alltags, stille Helfer in der Not, Macher oder einfach nur Bürger mit Herzblut für eine Sache.
Viele Menschen aus und in der Region haben in diesem Jahr mit ihren Leistungen oder ihrem Engagement für Schlagzeilen gesorgt. Wer aber hat dafür besondere Anerkennung verdient? Ab heute läuft die Abstimmung um den Preis der "Freie Presse"-Leser. Stimmen Sie mit ab!
Die Initiatoren des Preises wollen Menschen im Vogtland würdigen, die sich für Demokratie stark machen. Doch die offizielle Ehrung muss warten.
Seit Wochen gehen nicht nur im Vogtland Menschen auf die Straße, um gegen die Coronamaßnahmen zu protestieren. Eine Plauener Ärztin hat dafür wenig Verständnis.
Aufgrund der Pandemie müssen die Veranstalter die Premiere verschieben
Die Initiative hat jetzt einen Offenen Brief verfasst. Es gibt bereits mehr als 570 Unterzeichner.
Der Förderverein Romanusbad Siebenlehn hat am Donnerstagabend den Deutschen Engagementpreis erhalten. Für die Mitglieder war das eine große Überraschung.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Eine Gedenktafel für die Opfer rechter Gewalt wurde zur Zielscheibe. Um sie zu erneuern, sammelte ein Meeraner Geld.
Das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Zivilcourage im Vogtland lädt in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen zu einem Kurzfilmabend ins Malzhaus ein....
Das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Zivilcourage im Vogtland lädt in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen erneut zu einem Kurzfilmabend ins Malzhaus ein....
200 Menschen haben am Stephanplatz der jüdischen Opfer der Pogromnacht von 1938 und des Völkermords an den Juden in der NS-Zeit gedacht.
Etwa 200 Menschen haben am Dienstagvormittag auf dem Chemnitzer Stephanplatz der jüdischen Opfer der Pogromnacht von 1938 und des Völkermords an den Juden in der NS-Zeit gedacht. Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde rief die Nachgeborenen auf, Verantwortung zu übernehmen, dass sich ein solches Menschheitsverbrechen nie wiederholt.