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Zwei Fahrzeugkorsos starten am Freitagabend in Reichenbach und Rodewisch. Für Sonntag ist ein Demonstrationszug in Plauen zu erwarten. Die Ziele der Teilnehmer sind unterschiedlich.
Zum zweiten Mal wollen Vogtländer ein Zeichen setzen für Vielfalt, Toleranz und gegen Menschenfeindlichkeit. Diesmal soll es allerdings etwas anders laufen als zum ersten Protest Ende Januar.
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Mehr als 500 Demonstranten hatten sich am Sonntagnachmittag trotz fiesen Regenwetters aufgemacht, um den Aufruf des Bündnisses Demokratisches Erzgebirge zu unterstützen. Eine kleine Gegendemo wurde ignoriert.
80 Schüler suchen mit Bürgermeister Andy Anders nach Gestaltungsideen. Ein Bolzplatz steht ganz oben auf der Wunschliste. Auch die Renovierung des geschlossenen Jugendklubs sehen viele als wichtig an.
Am Samstag wird es in Plauen eine erste große Protestveranstaltung gegen die AfD und deren Remigrationspläne geben. Initiator ist ein 23-jähriger Vogtländer, der in Dresden studiert. Was treibt ihn an?
Ob musik-, sport- oder faschingsbegeistert - Auf einer Ehrenamtsplattform gibt es Angebote für viele Vorlieben.
Nach den Protesten gegen die AfD in mehreren deutschen Städten ist für den kommenden Samstag auch eine Veranstaltung auf dem Plauener Altmarkt geplant. Das Zustandekommen sorgt vorab für Misstöne.
Was dem Jugendclub Markuskeller im Plauener Stadtteil Haselbrunn zu schaffen macht und welche Ziele es gibt, beriet Pfarrer Andreas Vödisch mit Polit-Prominenz aus Berlin.
Mit einem Film, einer Ausstellung sowie Zeitzeugengesprächen soll auf die Migrationsgeschichte der Vietnamesen in der Stadt aufmerksam gemacht werden.
Zwei Vertreter von den Grünen im Landkreis und eine FDP-Kreisrätin können dieser Art von Bauernstreik nichts abgewinnen. Sie finden deutliche Worte. Auch vor Trittbrettfahrern wird gewarnt.
Leserinnen und Leser der „Freien Presse“ sind aufgerufen, den Ehrentitel zu vergeben. Zehn Männer und Frauen der Region, die in diesem Jahr für besondere Schlagzeilen sorgten, sind nominiert.
Andreas Izquierdo legt mit seinem neuen Roman „Kein guter Mann“ eine etwas andere Weihnachtsgeschichte vor.
Sven Georgi, Gründungsmitglied der rechtsextremen „Freien Sachsen“, bleibt nun doch die Haftstrafe erspart. Dafür hätten seine zehn Vorstrafen noch nicht ausgereicht, entschied das Gericht.
Das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Zivilcourage im Vogtland hat am Freitag zum zweiten Mal den Preis für Zivilcourage im Vogtland vergeben. Zwei bekannte Plauener waren die Preisträger.
Mit dem Slogan „Kein Schrott in Hot“ will Hohenstein-Ernstthal auf das Problem illegaler Müllentsorgung aufmerksam machen.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Am Donnerstag werden im Malzhaus fünf Kurzfilme gezeigt.
Die Auszeichnung wird zum zweiten Mal vergeben - an Personen, die sich engagieren und dazu auch noch Gesicht zeigen. Die Wahl der beiden Plauener fiel eindeutig aus.
Björn Harras war einst Fiesling in „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“. Nun besuchte er mit einem Projekt die Turley-Oberschule. Es ging um schwierige Themen wie Rechtsextremismus, Rassismus, Ausländer. Wie sieht das ein 15-Jähriger?
Seit dem Angriff auf den 18-Jährigen lebe die Familie in Angst, sagt die Mutter. Dabei sei ihr Sohn nicht das erste Opfer von Gewalt am Busbahnhof in Annaberg. Was die Erzgebirgerin besonders empört.
Der damals 19-Jährige soll am 19. September Uhrmachermeister Henning Pätz in dessen Geschäft in der Innenstadt von Freiberg überfallen haben. Doch er hatte nicht mit der Courage des Ladeninhabers gerechnet.
Sven Gerbeth stellt nach 100 Fällen von Doppel-Zahlungen unbequeme Fragen an das Landratsamt und lässt sich nicht abwimmeln. Die Kreisbehörde reagiert mitunter dünnhäutig.
Die sächsische Landtagsfraktion der in Teilen rechtsextremen Partei hatte für Mittwoch in die Festhalle geladen. Einige Plauener wollten dem etwas entgegen setzen.