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Seit Herbst wird im früheren Stasi-Gefängnis in Chemnitz an Leben und Schicksal der dort Inhaftierten erinnert. Die Initiatoren werden nun für ihr Engagement geehrt. Nicht nur sie.
Mitarbeiter der Einrichtung wollen mit Bürgern über ihre Ängste und Unsicherheiten sprechen.
Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Unter dem Motto "Sylt gegen rechts" demonstrieren Inselbewohner und Touristen.
Es soll kein Debattier-, sondern ein Arbeitsgremium werden, das an Lösungen für die Menschen arbeitet. Doch bereits zum Auftakt werden Brüche sichtbar.
Auf einer Beachparty ist es am Wochenende zum Eklat gekommen. Während eines Stromausfalls grölten Gäste „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ Was danach passierte.
Das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Zivilcourage im Vogtland organisiert ein „Abendessen der Begegnung“. 17 Uhr geht es los.
Die Lokalpolitiker blieben weitgehend unter sich. Dabei gab es durchaus Fragen. Von der Hängepartie um die Hauptpost bis zu fehlenden Läden mit coolen Klamotten.
Auf Sylt treffen sich die Reichen und Schönen, grölende Rechtsextremisten verbindet man mit der Insel eigentlich nicht. Ein Partyvideo ändert alles - plötzlich ist die Rede von "Prosecco-Nazis".
Es ist nicht das erste Mal, dass zu dem Party-Hit "L’amour Toujours" rassistisch gegrölt wird. Jetzt kursiert ein Video von Sylt, das bundesweit große Empörung auslöst. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Partei nimmt an zwei Veranstaltungen im Vorfeld der Kommunalwahl in Reichenbach nicht teil. Kurios: Auf dem Postplatz war sie für den 17. Mai eingeladen und doch nicht eingeladen. Wie kommt das?
Die GdP in Sachsen, Thüringen und in Brandenburg verurteilt Angriffe auf Politiker oder Einsatzkräfte. Die Politik müsse in Bildung und Sozialprojekte investieren. Auch die Gesellschaft sei gefragt.
Neuer Anlauf für den 2012 gegründeten und 2021 im Streit zerbrochenen Gesprächskreis: Landrat Hennig wandelt auf den Spuren von König Artus. Doch wollen sich überhaupt alle auf Augenhöhe begegnen?
Verschiedene Formate im Neuberinhaus, am Postplatz und im Jugendzentrum Jam sind im Mai darauf ausgelegt, mit Bewerbern für Stadtrat und Kreistag ins Gespräch zu kommen. Am Dienstag geht es los.
Ein 25-Jähriger hatte Ende August einen Passanten schwer verletzt, der ihn beim Eintreten einer Sparkassentür filmte. Am Mittwoch fiel das Urteil.
Ein Passant, der einen Randalierer filmt, wird von diesem mit einem Messer angegriffen und verletzt. Vor dem Landgericht wurde nun klar: Das Opfer hatte offenbar großes Glück.
Nach den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus Anfang des Jahres ging es im Plauener Malzhaus um die Frage: Wie weitermachen im Vogtland, um die Demokratie zu stärken? Die Teilnehmer brachten spannende Ideen mit.
Deutlich mehr als die Hälfte aller Ausländer im Vogtland lebt in Plauen. Der Vogtlandkreis könnte eine andere Verteilung organisieren. Doch was sagt die zuständige Dezernentin dazu?
Historischer Roman über Kernthemen der NS-Diktatur
Teilnehmer der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus im Plauener Stadtzentrum haben sich weitere Aktionen gewünscht. Nächsten Samstag soll im Soziokulturellen Zentrum darüber gesprochen werden.
"Leipzig liest" ist eines der größten Lesefeste der Welt. 2500 Veranstaltungen mit etwa 2900 Mitwirkenden - eine ganze Stadt samt Umland im Lesefieber. Ein paar ganz persönliche Tipps durch den Lesedschungel.
Seine Zivilcourage kam einem 53-Jährigen teuer zu stehen: Er erlitt Stich- und Schnittverletzungen am ganzen Körper. Den Angriff wertet die Staatsanwaltschaft sogar als Mordversuch.
Nach Kundgebungen „gegen rechts“ in Plauen zeigt am 2. März das Göltzschtal Kante. Matthias Ditscherlein aus Rodewisch hat die Aktion angemeldet. Inhaltlich soll sie weiter gehen als die Plauener.
Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die Einstufung der sächsischen AfD als rechtsextremistisch werfen die Frage auf: Wie weit geht das parteipolitische Neutralitätsgebot an Schulen?
In Plauen sind am Sonntag erneut Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Protestfahrten mit großem Zulauf gab es am Freitagabend in Reichenbach und Rodewisch.