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Die besondere Aktion für Fotografen war schnell ausgebucht. Mit dem Geld, das die Gäste gespendet haben, will ein Chemnitzer Verein Gutes tun.
Es erzählt sächsische Industriekultur: das verträumte Fleckchen Himmelmühle in Thermalbad Wiesenbad. Wo einst Garn gesponnen und Schokolade produziert wurde, soll Kunst für Begegnungen sorgen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele Sudetendeutsche nach Bayern. In Heimatstuben erinnerten sie an ihre untergegangene Welt. Die Kinder von damals haben sich mit den Tschechen versöhnt.
Zur Frühjahrswanderwoche vom 11. bis 19. Mai wird täglich eine geführte Tour angeboten. Skisprunglegende Jens Weißflog etwa führt Wanderer zu seinen Lieblingsplätzen am Fichtelberg.
Tausende Gäste haben am Freitag die „Lostplace-Convention“ in Jahnsdorf besucht. Zwischen Vereinen, Künstlern und Musik zogen blaue Linien viele Blicke auf sich.
Erinnerungen sind sofort da. Die Sinne gaukeln Schwimmbadgeruch vor. Doch das Jugendstilbad wird seit über 20 Jahren nicht genutzt. Das Schwimmbecken ist verfüllt. Gibt es wirklich gute Nachrichten?
Es ist eine besondere Location, die sich die Organisatoren für die „Lostplace-Convention“ in Jahnsdorf ausgesucht haben. Zielgruppe: junge Leute, auf die das Event zugeschnitten ist.
Der Erzgebirgskreis bekommt seinen ersten Escape-Room. Besucher müssen dabei Rätsel lösen, um zu entkommen. Ein Holzbildhauer aus Schneeberg will ihnen so in seinem Gewölbekeller ein Stück seiner Heimat näher bringen.
Achtung, Taschenlampe mitbringen: Der Stadtmarketingverein lädt erneut zur beliebten Gefängnisfotografie ein. Das Abenteuer dient einem guten Zweck.
Während die Stadt Thalheim weiter im Außenbereich das Gelände zum Erholungsort umgestalten will und wird, gibt es sonst nur dicke Fragezeichen. Und der Bürgermeister spielt eine besondere Karte.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein.
Das Schloss ist international bekannt, vor allem als Offizierslager im Zweiten Weltkrieg. In Kürze bietet es dank digitaler Technik einen ganz neuen Rundgang. Eröffnung ist an einem historischen Datum.
Wo einst viel gegessen und gefeiert wurde, herrschte 33 Jahre lang Stille. Nun sorgen die Fans kleiner Flitzer wieder für Belebung, was dem gesamten Industrieobjekt zugute kommen könnte.
Es geht um 15.000 Quadratmeter Wald und Steine. Ein Lost Place, den nur Alteingesessene kennen. Das Gelände bei Aue ist herrenlos, der Freistaat Sachsen könnte es übernehmen. Aber er will lieber Geld.
Wird das 04-Bad revitalisiert? Ein Antrag will die Finanzierung beschleunigen, doch der Zwickauer Stadtrat hat es nicht eilig. Warum?
Das Renaissance-Schloss, international bekannt vor allem als Offizierslager im Zweiten Weltkrieg, soll bald auf ganz neue Art zu erkunden sein. Auch TV-Schauspieler Hendrik Duryn ist begeistert.
Jens Schönknechts zauberhafte Naturfotos verzücken Facebook-Nutzer immer wieder. Doch dahinter steckt eine ernste Geschichte.
Musikmachen bis Graffiti: Junge Leute haben verschiedene Interessen. Sind Teenager mit dem Angebot in Freiberg zufrieden? „Freie Presse“ hat einige von ihnen im Jugendzentrum Pi-Haus getroffen.
Die 13 Kilometer lange, mittelschwere Tour führt über naturbelassene, teilweise wildromantische Pfade. Treff ist um 9.30 Uhr im „Wiesenthaler K3“.
Landesgartenschau 2029: Die Nachbarstädte Auerbach und Rodewisch bewerben sich mit einem Konzept gemeinsam. Damit beginnt ein Stück „Göltzschtalstadt“. Was die Rodewischer zur Laga bieten wollen.
Im Wald nahe der sächsischen Grenze bei Johanngeorgenstadt steht auf tschechischer Seite ein riesiges Betonskelett. Es ist das Tor zu einer vergessenen Welt, das Ruinenfans in Scharen anlockt. Was geschah hier im Zweiten Weltkrieg?
Anschläge auf Autos in der Nacht: Im Februar flogen Kloschüsseln, Steine und ein Gullydeckel auf die A 72 bei Penig. Ein Trio muss sich jetzt vor dem Chemnitzer Landgericht dafür verantworten.
Viele Jahre lang konnten sich nur heimliche Gäste ins einstige Top-Hotel in Oberwiesenthal schleichen. Nun hat sich die neue Eigentümerfirma etwas einfallen lassen – und ihr Chef startet einen Aufruf.
Seit dem 19. Jahrhundert wurde auf dem riesigen Areal Baumwolle verarbeitet. Nach der endgültigen Schließung vor einem Jahr will Drebach die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude in die neue Zeit retten.