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Für Elke und Günther Ebert stehen die letzten Wochen in ihrem Buchladen an. Das Ehepaar geht in den Ruhestand. Ein Nachfolger für das Geschäft ist nicht in Sicht. Für Günther Ebert hat das auch mit einem generellen heutigen Unternehmer-Typ zu tun.
Die Kreativachse zwischen Brühl und Sonnenberg sollte das Gebiet beleben. Doch noch sind nur wenige Gewerberäume vermietet. Ein Ping-Pong der Verantwortlichkeiten hilft aber nicht weiter.
Das Programm sollte zur Belebung innenstadtnaher Gebiete beitragen. Davon ist mehr als anderthalb Jahre nach dem offiziellen Start nicht viel zu spüren. Wer trägt dafür die Verantwortung?
Nachdem der Scenic zum Elektroauto geworden ist, legt Renault noch einmal für Kunden nach, die auf Kompakte mit Verbrennermotor setzen. Ganz ohne Strom geht's aber auch beim neuen Symbioz nicht.
Mit dem "Marktplatz zu Pirna" soll an diesem Freitag erneut das bekannte Gemälde von Bernardo Bellotto, genannt Canaletto, nachgestellt werden. Dazu versammeln sich am Nachmittag wieder Laien in...
Eine Halle für die Heimspiele der Basketballer und für Kulturveranstaltungen soll im Zentrum entstehen. Der zuständige Ausschuss hat den Bebauungsplan entsprechend ändern lassen - und erhofft sich einen „Bilbao-Effekt“.
Freizeitpark, Freibad, Tierpark und sogar ein Planetarium – Mädchen und Jungen vom „Spatzenhaus“ in Eibenstock haben ihre Wünsche gemalt. Dafür gab es jetzt Preise und eine Kaspertheateraufführung.
Hinter der Parteisäge soll ein neuer Sport- und Kulturkomplex entstehen. Grundsätzlich dagegen ist offenbar keine der Stadtratsfraktionen. Bedenken gibt es dennoch – nicht nur bezüglich fehlender Transparenz.
420 Technobegeisterte kamen am Samstag zum Rave in die Markuskirche. Eingeladen hatte eine Chemnitzer DJane. Bereits am Freitag startete der Aufbau. Teuerster Punkt der Party: Die Versicherungskosten.
Der Breitbandausbau an einer Grundschule bringt eine halbseitige Sperrung mit sich. Auch andernorts bleibt es eng für Autofahrer in Chemnitz.
Sieben Masterstudierende der TU Chemnitz haben die traditionellen Holzfiguren aus dem Erzgebirge neu gedacht. In den kommenden drei Tagen werden die besonderen Räucherfiguren der Öffentlichkeit präsentiert.
Die ersten beiden Auflagen lockten jeweils Zehntausende Besucher in die Stadt. Nun soll das Festival zur festen Größe werden – auch im Etat des Rathauses.
Ein Streit ist am Brühl eskaliert. Eine 48-Jährige steht im Verdacht, eine Bekannte lebensgefährlich verletzt zu haben. Die 71-Jährige wird noch im Krankenhaus behandelt. Die Kripo wertet Spuren aus.
Die Torten, die im Café Michaelis und in der Villa Esche so geliebt werden, beginnen ihre Reise in einer kleinen Konditorei in Burgstädt. Wer ist der Konditor, der diese süßen Kunstwerke kreiert?
Ein Rave in der Kirche und danach Flohmarkt: Warum eigentlich nicht? Katja Schmidt und Laurin Dittel organisieren das besondere Wochenende am 20. und 21. April in der St. Markuskirche.
Umsatzprobleme zwingen den Unverpackt-Laden in Burgstädt zur Schließung. Wie sieht die Zukunft für derartige Geschäfte aus?
Im Stadtrat zeichnet sich eine Mehrheit ab, die dem Großevent einen festen Platz im Chemnitzer Veranstaltungskalender verschaffen will.
Neuss und Kunst? Scheinbar eine seltsame Frage. Doch die Antwort ist: Ja! Nahe der Stadt im Rheinland punkten Museen mit bedeutenden Sammlungen von Rembrandt bis zur Gegenwart. Eine Tour.
Das Bündnis „Chemnitz steht auf“ hatte am Ostermontag zu einer größeren Runde als sonst aufgerufen.
Die Anzahl der Bäckerei-Cafés in Burgstädt nimmt ab. Was sind die Gründe für diesen Abwärtstrend? Wo können die Einwohner und Gäste noch gemütlich ihren Kaffee genießen?
So hat man das traditionelle „Raachermannl“ aus dem Erzgebirge wahrscheinlich noch nicht gesehen: Studenten der TU Chemnitz wollen im April neue Formen der Holzkunstfiguren präsentieren. Was hinter dem Forschungsprojekt für die Kulturhauptstadt steckt.
Die neuen Regeln erlauben im Umgang mit Joints und Gras vieles, was bislang verboten war. Doch auch künftig ist im Stadtgebiet nicht überall und zu jeder Zeit alles gestattet. Zum Teil drohen sogar höhere Strafen.
Ministerpräsident Michael Kretschmer hat die Idee für eine Halle im Zentrum, die auch den Niners helfen könnte, bekanntgemacht. Die Fläche dafür ist allerdings schon mal anderweitig verplant worden.