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Umleitungs-Chaos lässt die Gemüter nicht zur Ruhe kommen. „Freie Presse“-Leser kritisieren, dass der Grenzübergang Reitzenhain für den Transitverkehr nicht gesperrt wurde und die Baufirma nur einschichtig arbeitet.
Eigentlich stand der Zeitraum für die Sanierung der Großrückerswalder Ortsdurchfahrt zwischen Juni bis Oktober bereits fest. Nun folgen der Rückzieher und eine Erklärung.
211 Meter lang und zwischen 3,7 und 5,1 Metern hoch: Der Ersatz für eine marode Stützmauer in Breitenbrunn hat es in sich. Ehe der Verkehr wieder ungehindert rollt, gibt es im Sommer noch eine Vollsperrung.
Seit 22 Jahren wird erörtert, geplant, verworfen und wieder geplant: Die Erneuerung der B 101 in Mittelsaida ist eine leidige Nummer. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt erblüht sie gerade wieder.
„Endlich“, heißt es dieser Tage in Wiederau. Denn die Staatsstraße S 247 wird in dem Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau in den nächsten Monaten grundhaft ausgebaut. Doch die Anwohner müssen sich an den Kosten beteiligen. Warum?
Außer Papierkram kein Ertrag: Weil in Lauter-Bernsbach die Lärmaktionsplanung immer wieder ergebnislos im Sande verläuft, soll damit nun Schluss sein.
Die Umgestaltung der Straßenführung von B 173 und 180 im sogenannten „Dreiländereck“ wird seit Jahren diskutiert. Jetzt ist klar: Es soll zwei Kreisverkehre geben.
Zwischen Morgenröthe-Rautenkranz und der Grenze zum Erzgebirgskreis erfolgen Bauarbeiten.
Der Mann mit dem langen Bart hat Thalheim geprägt, denn Roland Wegener hat viel Steuergeld verbaut. Bald jedoch setzt sich der Bauamtsleiter – und Vize-Bürgermeister – zur Ruhe. Ein Besuch.
Wegen Erneuerung des Durchlasses für den Moritzbach nahe der Autobahnbrücke ist eine Vollsperrung für den Zeitraum 22. April bis 8. Juli angekündigt.
Die Elterleiner Straße ist eine Staatsstraße und schlängelt sich durchs Tal des Schwarzbachs. Doch die landschaftlich reizvolle Tour fordert von Autofahrern aufgrund des desolaten Straßenzustands höchste Aufmerksamkeit. Wann ist eine Sanierung geplant?
Seit Jahrzehnten kämpfen die Langenreinsdorfer für einen sicheren Fußweg. Jetzt gibt es grünes Licht für das Großprojekt, in das sich gleich mehrere Partner einklinken.
Die Hauptverkehrsader ist erst voriges Jahr zwischen Schlettau und Neu-Amerika instand gesetzt worden. Die Fahrbahn scheint in diesem Bereich aber schon wieder schadhaft zu sein.
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr startet elf neue Vorhaben im Erzgebirgskreis. Von der Fahrbahnsanierung bis zum grundhaften Ausbau ist alles dabei - ein Überblick der Projekte.
Der Freistaat gibt an, wann Sperrungen der einzelnen Bauabschnitte geplant sind. Das Projekt dauert länger, als zunächst angegeben. Unterdessen warnt ein Anlieger vor einer vorgeschlagenen Umleitung.
Ein verborgener Bachlauf treibt im Ortsteil St. Michaelis den Anwohnern bei Starkregen regelmäßig Sorgenfalten auf die Stirn. Auch das Problem soll nun behoben werden. Ein teures Vorhaben läuft derweil auch in Erdmannsdorf.
Hunderte Schaulustige haben am Donnerstagmorgen die Installation der neuen Ersatzbrücke in Lunzenau beobachtet. Das technische Meisterwerk kommt ab Mai zum Einsatz.
Die Neusorger Straße in Altmittweida gilt als Unfallschwerpunkt, nun soll sie erneuert werden. Deutlich teurer wird der Bau an einer Huckelpiste in Frankenberg.
Die Sanierung der Muldenbrücke ist eines der Großprojekte in der Region. Doch auch in Geringswalde müssen Autofahrer noch in diesem Jahr auf einer Bundesstraße mit Vollsperrung rechnen.
Auf der B 101 zwischen Annaberg-Buchholz und Aue wird derzeit gleich auf drei Abschnitten gebaut. Am Montag kommen nochmals zwei Sperrungen hinzu. Prekärer wird die Lage vor allem in der Kreisstadt.
In Kürze ist die Ortsdurchfahrt durch Wiederau für lange Zeit dicht, denn die Straße wird neu gebaut. Darauf hat die Gemeinde lange gewartet.
Von den 94 Stellen in der Plauener Niederlassung des Landesamtes sind derzeit zehn unbesetzt. Woran das liegt, womit der Chef der Niederlassung wirbt.
Der Fußweg zwischen der B 180 (einst Tittmann-Bäcker) und der B 173 ist nicht mehr passierbar, weil die Brücke über den Lungwitzbach voll gesperrt wurde. Zum Moto-GP könnte das problematisch werden.
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr plant ein Stützbauwerk zur Sicherung des instabilen Uferhanges. Unklar ist, wann mit dem Bau begonnen werden kann.