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Die schönsten Seiten des Restsommers

Der "chemnitzer" für September ist da

Der "chemnitzer" für September 2013 ist da und zeigt die schönsten Seiten des Restsommers. So kann man ihn zum Beispiel beim Kosmonaut-Festival am Stausee, beim dreitätigen Stadtfest oder zur "Wooosn", dem Chemnitzer Oktoberfest am Uferstrand, in der Stadt genießen.

Blättern Sie unter folgendem Link einfach durch den "chemnitzer" und erfahren Sie auf 16 Seiten, was es in der "Stadt der Moderne" Neues, Interessantes und Unbekanntes gibt:
 

Hier können Sie den "chemnitzer"- Das Freizeitmagazin der "Freien Presse" online lesen.

Themen der September-Ausgabe 2013

Fabienne ist das Mädchen des Sommers

Chemnitzerin hat Grund zum Strahlen

Fabienne Lang hat allen Grund zum Strahlen. Die 24-jährige Chemnitzerin ist in einem Wettbewerb des Brauclubs zum "Sommermädchen 2013" gewählt worden. Gegen mehr als 30 Kandidatinnen hatte sie sich in der Endrunde durchgesetzt. "Ich freue mich riesig", jubilierte sie am Montag. "Als ich gebeten wurde, an dem Ausscheid teilzunehmen, hätte ich mit dem Ergebnis nicht gerechnet."

An drei Sommerabenden im Juni, Juli und August wurden hübsche Mädels im Brauclub fotografiert. Im Internet konnten die Leute danach abstimmen, wer die Sympathischste von ihnen ist. Fabienne kann sich nun über ein ganzes Paket an Preisen freuen. Sie darf nach Paris reisen - "Da nehme ich meine Freundin mit!" -, bekommt ein Outfit aus dem Chemnitzer G-Star Raw-Laden, wurde professionell vom Fotografen Mike Hillebrand abgelichtet und kann zukünftig mit einer VIP-Karte im Brauclub tanzen.

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Hier steckt richtig viel Musik drin

Zum Chemnitzer Stadtfest geht es auf insgesamt vier Bühnen in der City rund

Vom 30. August bis 1. September verwandelt sich die Chemnitzer Innenstadt in einen Konzertsaal unter freiem Himmel. Dann wird das Stadtfest gefeiert, mit vielen Stars und Sternchen. "Wir wollen gemeinsam mit allen Beteiligten dafür sorgen, dass sich die Chemnitzer und die Gäste der Stadt wohlfühlen", betont Ulrich Geissler, Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft, die das Stadtfest organisiert. Die Veranstalter rechnen erneut mit um die 200.000 Besuchern: "Dieser Fakt dürfte das Stadtfest auch 2013 zum größten Fest in Chemnitz werden lassen", so Geissler.

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Auf der Wooosn fließt das Bier

Vom 14. bis 29. September wird am Uferstrand wieder zünftig im Bayernstil gefeiert

Es ist Wooosn-Zeit! Vom 14. bis 29. September wird der Uferstrand zur Partymeile im Oktoberfeststil. Vor dem bayerischen Original braucht sich der Chemnitzer Veranstalter Henrik Bonesky aber nicht verstecken, schließlich ist er seit Jahren erfahren, wenn es um das Herbstfest mit Maßkrug-Effekt geht. Er hat - so kann man das ruhig sagen - inzwischen ein kleines Imperium rund um seine "Wooosn" (bayerischer Begriff für Wiese, angelehnt an den Begriff Stadt mit drei O "Korl Morx Stodt") aufgebaut.

Im vergangenen Jahr ging er mit befreundeten Musikern ins Studio und sang eine CD im Schunkelstil ein. Diesmal hat er sich neue Kracher angeeignet, zum Beispiel intoniert er in diesem Jahr "I sing a Liadl für di", einen Song vom selbst ernannten Volks-Rock'n'Roller Andreas Gabalier.

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Kosmonauten landen am Stausee

Am 24. August soll ein "Kraftklub"-Festival bis zu 5000 Besucher nach Oberrabenstein locken

Ein neues Festival soll den Chemnitzern einheizen. Und zwar schon morgen. Es heißt Kosmonaut-Festival und wurde von der Chemnitzer band "Kraftklub" ins Leben gerufen. Sie haben in den vergangenen Monaten oft auf Festivals gespielt und fragten sich danach, warum es so etwas nicht auch in Chemnitz gebe. "Da haben wir uns überlegt, machen wir das einfach selber. Am Stausee. Da war nämlich schon mal eins." So formulierten es die fünf Musiker in ihrer Pressemitteilung. Sie spielten darin auf das Hip-Hop-Festival Splash an, das es bis 2006 auf dem Gelände in Rabenstein gab. Innovativ, bunt und mit viel Charme soll das "Kosmonaut" werden.

Man munkelt, die Band Kraftklub trete bei dem Festival unter dem Pseudonym "Kosmonauten" selbst auf. Das taten sie bereits im vergangenen Jahr bei einer Ausstellungseröffnung in Hamburg. Etwa 5000 Besucher können kommen, die Bühne werde nach Angaben der Veranstalter mit nur zehn Metern Länge relativ klein bleiben. In ihrer Pressemitteilung verrieten die Jungs von Kraftklub noch: "Wir haben keine Ahnung, wie das alles wird" und "Hui, jetzt sind wir schon ein bisschen aufgeregt."

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