Suche nach Kriegsschätzen geht weiter | Freie Presse

								Suche nach Kriegsschätzen geht weiter 
			
					Erschienen am 16.12.2020															

					<img class="img" id="img8202359" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/23/59/8202359_M650x433.jpg" alt="Mysteriöse Einritzungen an einer Buche im Wald an der Mönchszeche. Bislang ist nicht geklärt worden, was diese alten Zeichen genau bedeuten, erklärt Steffen Ulbricht." />

					<img class="img" id="img8202359" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/23/59/8202359_M650x433.jpg" alt="Mysteriöse Einritzungen an einer Buche im Wald an der Mönchszeche. Bislang ist nicht geklärt worden, was diese alten Zeichen genau bedeuten, erklärt Steffen Ulbricht." />

Mysteriöse Einritzungen an einer Buche im Wald an der Mönchszeche. Bislang ist nicht geklärt worden, was diese alten Zeichen genau bedeuten, erklärt Steffen Ulbricht. Foto: Kristian Hahn

Für Sie berichtet
Patrick Herrl

Bernsteinzimmer, Gold, Kunstschätze, Akten aus dem Dritten Reich: Es ist still geworden um das in Deutschkatharinenberg vermutete unterirdische Geheimdepot. Doch nun hat es neue Bohrungen gegeben. Gelingt der ersehnte Durchbruch nach jahrzehntelanger Suche?

Es ist kein gewöhnlicher Herbsttag in Deutschkatharinenberg. Denn ungewöhnlich ist das Treffen mit Steffen Ulbricht allemal. Der 59-Jährige gehört zu den Männern der ersten Stunde, war live dabei, als HeinzPeter Haustein im März 1998 erstmals nach dem sagenumwobenen Bernsteinzimmer suchte. Seither hat es regelmäßig Schatzsucher und...

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