Forscher plaudert die Geheimnisse von einst aus

								Forscher plaudert die Geheimnisse von einst aus 
			
					Erschienen am 15.12.2020															

					<img class="img" id="img8198454" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/84/54/8198454_M650x433.jpg" alt="Mike Haustein mit seinem Buch über das Sächsische Kobalt- und Blaufarbenwesen. Die Nickelhütte Aue, wo er Abteilungsleiter für Hydrometallurgie ist, ging aus dem Blaufarbenwerk Niederpfannenstiel hervor. " />

					<img class="img" id="img8198454" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/84/54/8198454_M650x433.jpg" alt="Mike Haustein mit seinem Buch über das Sächsische Kobalt- und Blaufarbenwesen. Die Nickelhütte Aue, wo er Abteilungsleiter für Hydrometallurgie ist, ging aus dem Blaufarbenwerk Niederpfannenstiel hervor. " />

Mike Haustein mit seinem Buch über das Sächsische Kobalt- und Blaufarbenwesen. Die Nickelhütte Aue, wo er Abteilungsleiter für Hydrometallurgie ist, ging aus dem Blaufarbenwerk Niederpfannenstiel hervor.  Foto: ERZ-Foto/Georg Ulrich Dostmann

Für Sie berichtet
Mario Ulbrich

Für sein Buch über das Blaufarbenwesen hat Mike Haustein den dritten Preis im Landeswettstreit für Heimatforschung gewonnen.

Ein Staat im Staate, streng bewachte Werkstore, Zutritt für Fremde verboten. Was sich nach der Anfangszeit des Wismut-Uranbergbaus im Erzgebirge anhört, traf drei Jahrhunderte zuvor auch auf die sächsischen Blaufarbenwerke zu. Aus Kobalt wurden dort Farbpigmente gewonnen, die für die Herstellung begehrter Luxusgüter unerlässlich...

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden