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Lernen im Corona-Lockdown: "Das fetzt denen total!"
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Die Lehrerinnen Constance Gruber und Monica Yogui über das Lernen in der Krise - und wie sie sich beigebracht haben, Grundschüler per Videokonferenz zu unterrichten.
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Na, läuft doch prima! Immer diese Schwarzmaler überall. Was da für Potential drin steckt wenn man das richtig ausbauen würde....man stelle sich nur mal vor wieviele Schüler ein einziger Lehrer unterrichten könnte! Das Einsparpotential wäre unvorstellbar. Diese Gelder könnten doch woanders in der Welt viel sinnvoller eingesetzt werden.....unserer Mutti fällt da sicher direkt was passendes ein.
Das mögen zwei Positivbeispiele für effektives und freudbetontes Homeschooling sein. Viele Lehrer sind nach acht Monaten Probezeit immer noch nicht in der Lage, eine Webcam einzurichten, geschweige denn, eine Videokonferenz abzuhalten. Koordinierte Verteilung der Schulaufgaben? Fehlanzeige. Feedback zu den Lösungen? Fehlanzeige. Dienstaufsicht? Fehlanzeige. Dass man Unterrichtsstoff auch mal nach 18.00 Uhr hochladen kann, scheint im Flexibilitätszentrum der meisten ebenfalls noch nicht verortet zu sein. Setzen, sechs!