...alles für das Land. Wie das Lotto-Prinzip das Gemeinwohl, das Sozialwesen, die Kultur und den Sport unterstützt.
Es waren glänzende Nachrichten, die der Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH, Frank Schwarz, im März bei einer Pressekonferenz in Leipzig verkündete: Die staatlich beauftragte Gesellschaft konnte das beste Jahresergebnis ihrer Geschichte vorweisen. Schwarz belegte das mit folgenden Zahlen: Die Spieleinsätze lagen 2022 bei 331,7 Millionen Euro. Genau 165,8 Millionen Euro landeten auf den Konten der Gewinner. Insgesamt 120 Millionen Euro leitete Sachsenlotto an den Freistaat Sachsen ab. Das sind fast 40 Prozent der Einsätze aller Spielerinnen und Spieler.
Dahinter steckt das Lotto-Prinzip. Klingt kompliziert, ist aber eine einfache Sache: Nicht nur jeder Lottospieler kann absahnen, sondern auch der Freistaat. Denn der unterstützt mit den Sachsenlotto-Abführungen das Gemeinwohl. Denn der Teil an Einnahmen, der in den sächsischen Landeshaushalt einfließt, wird zur Unterstützung von Vereinen, Institutionen oder Einrichtungen aufgewendet. So stärkt der Freistaat dank Sachsenlotto Initiativen, die sich dem Natur- und Umweltschutz, der Kultur, dem Sport und sozialen Projekten widmen. Beispiele:
Der Sport
Kaum ein Mensch verbindet derzeit Sachsens Tugenden und Sachsens Können so aufsehenerregend wie Francesco Friedrich. Fleiß, Sportbegeisterung, Fairness und Durchhaltevermögen zeichnen die Sachsen aus. Francesco Friedrich verkörpert all die Eigenschaften auf besondere Art und Weise. Mit seinem erneuten Doppelsieg bei Olympia 2022 in Peking wurde der Bobfahrer zum absoluten Ausnahmeathleten: Er ist einfach ein Rekordsportler. Mit einer Kampagne rund um großes Engagement möchte Sachsenlotto die Region noch weiter stärken. Deshalb hat die Lottogesellschaft im vergangenen Jahr die Aktion "Möglichmacher" gestartet. Francesco Friedrich ist einer dieser Möglichmacher. Jeder Möglichmacher kann eine Initiative seines Herzens unterstützen. Friedrich bedachte damals die Initiative "Athletes for Ukraine" Er regte auch an, neue olympische Sportarten mehr zu beachten. Deshalb wurden später im Jahr auch die Athleten von "The Saxonz" zu Möglichmachern erklärt. Eine weitere sportliche Neuigkeit verkündete Lotto-Chef Frank Schwarz mit dem Start des Marketingprojektes "Road to Gold". In Zusammenarbeit mit der Chemnitzer Firma sazinc, einem Unternehmen für digitales Marketing, präsentierte er zur Jahrespressekonferenz eine frisch konzipierte Kampagne im Vorfeld der Olympischen Spiele 2024 in Paris und 2028 in Los Angeles. Mit den urbanen Trendsportarten Skateboard, Mountainbike, Breakdance sowie BMX sollen Sportfans über die neuesten Trends bei Olympia informiert werden.
Im Auftrag der Sächsischen Lotto-GmbH werden Influencer und Spitzensportler der Region, die in den außergewöhnlichen Disziplinen Weltklasseleistungen bringen, in Podcasts, auf Social-Media-Kanälen und auf der Internetseite unter dem Namen www.road2gold28.de über ihren Weg zu den olympischen Spielen berichten.