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Marco Wanderwitz: "Ein Teil der Aufgabe ist es, Leuten den Spiegel vorzuhalten"
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Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung will die AfD weiterhin kritisieren.
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Nach fast 30 Jahren Wiedervereinigung sollte man ernsthaft hinterfragen, was es noch eines Ostbeauftragten bedarf. Sollte man nicht endlich mal dieses Ossi / Wessi Denken beenden, Ost und West nur noch als Himmelsrichtungen betrachten? Was haben die bisherigen Ost-Beauftragten wirklich für den Osten getan? Nur ein weiterer gut dotierter Posten? Sollte nicht der jeweilige Ministerpräsident eines Landes gut genug die Interessen für sein Bundesland vertreten können? Wenn ein Ostbeauftragter wirklich noch benötigt wird, ausgerechnet Herr Wanderwitz? Okay, mit Politik kennt er sich aus, aber mit den wirklichen Sorgen und Nöte des einfachen Ossi? Nun fange ich doch selbst wieder mit "Ossi" denken an...
"...Leuten den Spiegel vorzuhalten..."
Aber vorher erst mal selbst rein sehen ...
Weil der neue Ostbeauftragte Wanderwitz sich so gerne von der AfD distanziert, erinnere ich an ein paar Sätze von ihm aus dem Jahr 2016:
"So viel Menschen hält unser Land kein weiteres Jahr aus."
"Wir haben jetzt ein neues Problem und wir haben das nicht erst seit Köln, und das heißt Nordafrika, das heißt Tunesien."
@osgar
Ich habe nicht von der Person Karl May gesprochen, sondern vom Sinn und Inhalt der Bücher! Im Übrigen, ist Karl May, immer noch einer der meistgelesenen und erfolgreichsten deutschen Schriftsteller!
"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!"
Der Herr Wanderwitz hat doch vor allem, als er noch im Erzgebirge umherreiste, Bäume gepflanzt.
Als er, warum auch immer, hochgelobt wurde, spotteten die Hiesigen, dass er wohl jetzt in Berlin Bäume pflanzen solle. Das konnte er gut, zumindest sah das auf Fotos immer so aus. Was anderes hat man hier nicht von ihm gehört. Ich kann man natürlich auch irren :-)
@Pluto, ich empfehle Ihnen ganz dringend, sich mit der Biographie von Karl May zu beschäftigen.
@Pluto: Ausgerechnet Karl May, der trotz seiner vielgelesenen Bestseller als Hochstapler bekannt war und zum Narzissmus (zur Selbstüberhöhung) neigte, als Gegenentwurf zu Herrn Wanderwitz zu bemühen, ist Ihnen gar nicht peinlich?
Guten Tag allerseits!
Schon sehr bemerkenswert, wie es in der Chaos- CDU, plötzlich Leute nach oben spült!
Ich würde Herrn Wanderwitz, der im Übrigen, für die Region, aus der er kommt, noch nicht so viel geleistet hat, erstmal empfehlen, sich zu Hohenstein-Er. zu bekennen.
Und als Zweites, als gebürtiger Hohenstein-Ernstthaler, empfehle ich Ihm, eine Handvoll Karl- May- Bücher zu lesen, denn dort steht viel Wahres über die Deutschen und insbesondere die Sachsen drin!
Dann weiß er auch, warum der Osten so tickt, wie er tickt!
@Tauchsieder, eben ein Wander Witz.
Ansonsten ist es wie bei Schneewittchen, wer selbst nicht zufrieden in den Spiegel schauen kann, meint, ihn Anderen hinhalten zu müssen.
Die Feststellung mit dem Wendehals sehe ich genauso.
Wer ist eigentlich der "Westbeauftragte"? Könnte man doch auch noch einen Nord- und Südbeauftragten installieren.
Ehe dieser weichgespülte Karrierist von Merkels Gnaden anderen einen Spiegel vorhält, sollte er lieber selber oft in den Spiegel blicken.
hat dieser Steuer finanzierte Karrierist irgendwelche Qualifikationen, die rechtfertigen, "dem Osten helfen" zu können ? Ich sehe eher einen lupenreinen Wendehals, der sein Fähnchen dorthin hängt, wo es mit der Karriere weitergeht.
Volksnähe gleich Null.
Das ist aber prinzipiell nicht schlimm, weil es der AfD als echte und neue Volkspartei weiter hilft. Gut so.
Das hört sich doch eher wie ein Witz an.
Die eine Frage ist doch, wie lange Herr Wanderwitz wird seinen neuen Job überhaupt machen können, denn die nächste Bundestagwahl wird sicherlich viel früher kommen, als es der reguläre Wahltermin im Jahre 2021 vorsieht.
Die andere, wer muß wem den Spiegel vorhalten?!
Es ist schon ganz interessant was Du schreibst,
allerdings verwechselst Du AFD mit CDU, denn die verhält sich wie ein trotziges Kind.
Wanderwitz hat sich mit seinen Ansichten schon jetzt ins Abseits geschossen, diese antiquirtent Ansichten sind der Verderb der CDU.
Wer 25 % der Bevölkerung das Demokratieverständnis abspricht, disqualifiziert sich für jede Diskussion.
"Ich habe ganz sicher nicht vor, einen Dialog mit einer AfD zu beginnen, die eine große Anzahl Rechtsextremisten als Parteimitglieder hat. Mit AfD-Wählern, wie gesagt, werde ich reden."
Der feine Unterschied.
Wird allerdings schwierig sein, mit Menschen zu sprechen, deren Demokratieverständnis dem eines trotzigen Kindes gleicht.