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Antrittsbesuch des ukrainischen Botschafters in der Sächsischen Staatskanzlei.
Antrittsbesuch des ukrainischen Botschafters in der Sächsischen Staatskanzlei. Bild: Sächsische Staatskanzlei/Archiv
Sachsen
Nur absurde Ideen aus Sachsen?

Der ukrainische Botschafter spricht Klartext zu Kretschmer und Verhandlungsvorschlägen.

Fast zwei Jahre ist der Angriff Russlands auf die Ukraine her, der auch Sachsen in ein zweifelhaftes Licht gerückt hat. Vor allem Ministerpräsident Michael Kretschmer erlangt bis heute bundesweit Aufmerksamkeit mit seinen Thesen zu Russland. Der ukrainische Ex-Botschafter Andrij Melnyk hatte Kretschmer deshalb öffentlich angegriffen und sogar zur unerwünschten Person erklärt. An der Tonlage des CDU-Politikers hat sich zwar wenig geändert, aber Melnyks Nachfolger Oleksii Makeiev drückt sich deutlich diplomatischer aus. Oder doch nicht? Und was steckt eigentlich wirklich hinter mancher sächsischen Spende an die Ukraine?

Die beiden "Freie Presse"-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf werten in dieser Folge ein Gespräch aus, das Wolf mit dem Botschafter zu den sächsischen Verhältnissen geführt hat - ganz diplomatisch, versteht sich. Oleksii Makeiev sitzt auszugsweise als Gast mit am virtuellen Bürotisch.

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