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Wintereinbruch im Erzgebirge: Auf dem Fichtelberg hat es geschneit

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Noch am Sonntag hatte im Erzgebirge bestes Ausflugswetter geherrscht. Bei milden 20 Grad genossen die Menschen den Turbofrühling. Doch das ist vorbei: Eine Kaltfront hat den Winter zurückgebracht.

Oberwiesenthal.

Bereits am Montagabend sind erste Vorboten der Kaltfront über das Erzgebirge und Sachsen gezogen. In den Abendstunden wurde es dann so stürmisch, dass sich die Bäume im Wind bogen. Zu größeren Schäden kam es dabei nach ersten Erkenntnissen aber offenbar nicht. In Zwickau musste die Feuerwehr aber ausrücken, weil ein 20 Meter hoher Baum auf mehrere Garagen gestürzt war.

Temperatursturz um bis zu 15 Grad

Die Temperaturen stürzten wie vorhergesagt allerdings ab - in den Tieflagen auf um die sieben Grad, in Oberwiesenthal sogar auf bis null Grad. Der Regen ging deshalb in Höhenlagen in Schnee über. Auf dem Fichtelberg bildete sich eine dünne Schneedecke. Die Wetter-Webcam zeigt einen Hauch von Weiß.

Der Frühling macht eine Pause

Und so schnell kommt der Frühling wohl nicht zurück. „Von Mittwoch bis Freitag ist das Wetter wechselhaft mit wiederholten Schauern, vereinzelt auch Graupelgewitter“, sagt Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met, auf dem Wetterportal wetter.net voraus. „Oberhalb von etwa 900 Metern fallen Schneeschauer.“ Die Temperaturen klettern demnach auf höchstens 8 und 13 Grad, in höheren Berglagen bewegen sie sich bei 2 Grad.“ (juerg)

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