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Am letzten Spieltag hat der FSV Motor die rote Laterne der NOFV-Oberliga Süd doch noch abgegeben. Ausschlaggebend war das Tor eines Jokers, den kaum noch jemand auf dem Zettel hatte.
Auch mit dem Hindernis, innerhalb von weniger als 48 Stunden zwei Spiele bestreiten zu müssen, kamen die VfB-Kicker zurecht. Aber nicht jeder konnte den Klassenerhalt auf der Kät begießen.
In der zweiten Aufstiegsrunde, in der der Sprung in die zweithöchste Spielklasse gelingen soll, kann die SGN II auf den Heimvorteil bauen. Grund dafür war ein starker Auftritt in Mecklenburg.
Beim 7:2-Heimsieg erzielte ein Rückkehrer einen Hattrick binnen sieben Minuten. Mit dem Klassenerhalt in der Tasche eröffnet sich vor dem Derby in Thalheim nun sogar noch ein neues Ziel.
Nach einem 1:3 bei Eiche Reichenbrand droht Platz 2 noch zu entgleiten. Die wohl spielentscheidende Szene ereignete sich kurz vor der Pause.
Auf der Cottbusser Radrennbahn hat Colin Rudolph ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Ein Vereinskollege vom RSV 54 glänzte derweil bei der größten deutschen Junioren-Rundfahrt.
Genau 20 Stunden und 45 Minuten haben die Besten benötigt, um mit dem Rennrad vom Fichtelberg bis zum Kap Arkona zu fahren. Bei der 25. Auflage gab es so wenige Ausfälle wie selten.
Theo Schreiner war aus Sicht des FC Erzgebirge Aue der Athlet des Tages bei der mitteldeutschen Meisterschaft in Werdau. Medaillen gab es noch einige.
Die Kegler der Region haben die Saison mit Pokalturnieren ausklingen lassen. Dabei setzte sich die SG Bernsbach/Stollberg gewohnt stark in Szene.
Der Fußball-Landesligist aus der Muhme ist noch nicht aus dem Schneider. Trotz des 4:0-Erfolgs (3:0) gegen den vermeintlichen Favoriten aus Dresden. Ein dickes Brett wartet noch.
In die nationale Auswahl berufen zu werden, das wär‘s. Wie für viele andere Nachwuchs-Handballerinnen ist das auch für Mia Sachse ein Traum. Diesem kommt das HSV-Talent nun einen Schritt näher.
Als Schlusslicht der NOFV-Oberliga Süd steht der FSV Motor für viele bereits als Absteiger fest. Allerdings sieht der Trainer Konstellationen, die dem Saisonfinale doch noch Brisanz verleihen.
Mit dem Titelgewinn in der Oberliga haben Tobias Buschbeck und Lucas Neubert den ersten Schritt gemeistert. Nun geht es in die Aufstiegsrunde.
Fanjubel, Fouls, Torerfolge, Niederlagen: Die ganze Bandbreite des Fußballs haben Grundschüler bei einem Traditionswettbewerb in Aue-Bad Schlema erlebt. Einer der Jüngsten schoss die meisten Tore.
Das neunte Mal nimmt Thomas Unger eine Strapaze auf sich, bei der andere nur abwinken würden. Inoffiziell ist es für den radsportbegeisterten Erzgebirger sogar schon Radmarathon Nummer 10.