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VfL Wolfsburg
23. Spieltag
05.03.2023
Eintracht Frankfurt
Vereinslogo von VfL Wolfsburg
2:2
Vereinslogo von Eintracht Frankfurt
90.
Das wars mit dem 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga! Danke für ihr Interesse. Nächste Woche geht es am Freitag um 20.15 Uhr bei uns mit Köln gegen Bochum weiter. Bis dahin!
90.
Keine Tore in Hälfte zwei - Punkteteilung in Wolfsburg. Die erste Hälfte der Partie lieferte alle Tore. Die frühe Führung der Wölfe drehte die Eintracht innerhalb von vier Minuten durch Kolo Muani und Ndicka. Doch auch dies hielt nicht lange. Denn noch in der ersten Hälfte glichen die Wölfe in Form von Gerhardt wieder aus. In Hälfte zwei wollten beide Teams auf den Sieg spielen. Das Spiel beider Mannschaften wirkte aber zu hektisch und so kam nie wirklich Ruhe in das Spiel. Sowohl Frankfurt als auch Wolfsburg hatten mehrere gute Chancen, die jedoch alle nicht den Weg ins Tor finden wollten. Am Ende trennen sich die Teams mit einem verdienten Unentschieden. Foto: Swen Pförtner, dpa

Nächste Spiele VfL Wolfsburg:
1. FC Union Berlin (H), VfB Stuttgart (A), FC Augsburg (H)
Nächste Spiele Eintracht Frankfurt:
VfB Stuttgart (H), 1. FC Union Berlin (A), VfL Bochum (H)   
90.
Und dann ist Feierabend! Wolfsburg und Frankfurt trennen sich mit 2:2.

Tore: 1:0 Omar Marmoush (10.), 1:1 Randal Kolo Muani (22.), 1:2 Evan Ndicka (26.), 2:2 Yannick Gerhardt (43.)  
90.
Frankfurt bekommt nochmal einen Freistoß. Dieser findet den Kopf von Borré zwar genau, der Stürmer verpasst das Tor jedoch knapp. Das sollte es gewesen sein. 
90.
Die Wölfe werden wieder gefährlich! Erst platziert Kamiński eine Flanke von Baku nicht gut genau und köpft den Ball in Trapps Arme. Und dann versucht der Pole es noch einmal aus dem Rückraum per Fuß. Auch dieses Mal hält Trapp die Kugel fest-
90.
Casteels hat sich bei dem Zusammenprall mit Lacroix wehgetan, kann jedoch nach einer kurzen Unterbrechung weiter machen. 
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
89.
Fast der Treffer! Bei einer Flanke kommt Casteels aus dem Kasten aber verschätzt sich völlig und rauscht mit dem eigenen Mann zusammen. Das Tor ist frei, aber der Ball für Ndicka schwierig zu verarbeiten. Der Franzose haut die Kugel Volley knapp am rechten Pfosten vorbei.
88.
Viel Zeit bleibt nicht mehr, kann ein Team hier noch die drei Punkte nach Hause holen? 
85.
... und sein Bruder, Felix Nmecha, ersetzt Mattias Svanberg.
Mattias Svanberg
Felix Nmecha
85.
Auch bei Wolfsburg kommen nochmal zwei neue: Lukas Nmecha kommt für Omar Marmoush ...
Omar Marmoush
Lukas Nmecha
85.
... und Ansgar Knauff klatscht mit Buta ab.
Buta
Ansgar Knauff
84.
Rafael Borré kommt bei der Eintracht für Jesper Lindstrøm ...
Jesper Lindstrøm
Rafael Borré
84.
Auch Maximilian Arnold sieht mit kurzer Verzögerung den Gelben Karton für seine Beteiligung an dem Streit. 
Maximilian Arnold
84.
und dann auch Kristijan Jakić die Gelbe Karte.
Kristijan Jakić
84.
Als klassische Erziehungsmaßnahme zeigt Schlager erst Paulo Otávio ...
Paulo Otávio
83.
Nach einer eigentlich harmlosen Szene gibt es eine Rudelbildung rund um Jakić und Paulo Otávio. Kurz sind die Gemüter erhitzt, dann beruhigt sich die Situation aber wieder. 
81.
Jetzt drücken die Wölfe noch einmal nach vorne. Die SGE kriegt kaum Ruhe und Entlastung in das Spiel. Es ist generell sehr hektisch auf dem Feld. 
78.
Die Eintracht macht mehr nach vorne, kommt aber selten in gefährliche Situationen. Wolfsburg setzt sich nur noch selten in der Offensive ein. 
75.
Auch bei Wolfsburg wird gewechselt - allerdings gezwungenermaßen. Maxence Lacroix hat sich vertreten und wird durch Sebastiaan Bornauw ersetzt.
Maxence Lacroix
Sebastiaan Bornauw
74.
... und Kristijan Jakić ersetzt Sebastian Rode.
Sebastian Rode
Kristijan Jakić
74.
Doppelwechsel bei Eintracht Frankfurt: Christopher Lenz kommt für Philipp Max ...
Philipp Max
Christopher Lenz
72.
Es geht in die Crunchtime! Gelingt noch einem Team der Sieg?
72.
Die Führung für die Eintracht zählt nicht! Muani wird mit einem langen Ball in die Tiefe geschickt. Im Eins-Gegen-Eins vernascht der Franzose seinen Gegenspieler und zieht zur Grundlinie. Dort legt der Stürmer den Ball quer auf den eingelaufenen Lindstrøm, der nur noch einschieben muss. Dann geht die Fahne hoch, Kolo Muani stand im Abseits. 
70.
Ein hoher Ball wird von Baku direkt auf Gerhardt abgelegt. Der versucht es an der Strafraumgrenze mit dem Abschluss, scheitert jedoch an Trapp. 
68.
Erster Wechsel der Partie: Bei Wolfsburg kommt Kevin Paredes für Patrick Wimmer.
Patrick Wimmer
Kevin Paredes
67.
Frankfurt hat gleich zwei Ecken hintereinander. Beim zweiten Versuch will Götze die Kugel per Direktabnahme aufs Tor bringen, schafft dies jedoch nicht. Auch der Nachschuss wird geblockt. 
63.
Gerhardt beinahe mit dem Doppelpack! Im richtigen Moment wird der Mittelfeldspieler in die Tiefe geschickt und schließt aus wenigen Metern vor dem Tor ab. Trapp macht sich breit und pariert die Kugel. 
59.
Marmoush bleibt nach einem Zusammenprall mit Hasebe am Boden liegen und muss behandelt werden. 
58.
Rode tritt Gerhardt in die Hacke. Schlager pfeift Foul, darüber regt sich Rode so sehr auf, dass er Gelb sieht. 
Sebastian Rode
56.
Frankfurt hat momentan mehr vom Spiel bleibt jedoch meist vor dem gegnerischen Drittel hängen. Wolfsburg verteidigt es gerade gut weg. 
53.
Kolo Muani hat im Dribbling keinerlei Probleme gegen Arnold. Der Wolfsburger greift am Ende zu unfairen Mitteln und bringt den Stürmer zu Fall. Der Freistoß bleibt jedoch nicht gefährlich. 
51.
Beide Teams wollen auf Sieg spielen. Die Partie hat weiterhin eine hohe Intensität. 
48.
Wimmer geht von hinten in den Zweikampf mit Kolo Muani und zieht dem Franzosen die Beine weg. Dafür sieht er den Gelben Karton. 
Patrick Wimmer
46.
Keine personellen Veränderungen nach der Pause. 
46.
Weiter geht's!
45.
Vier Tore in der ersten Hälfte - Wolfsburg und Frankfurt spielen mit offenem Visier. Bereits nach zehn Minuten gingen die Hausherren im Duell gegen die SGE in Führung. Marmoush nutzte die Schnittstelle für den Treffer zum 1:0. Die Eintracht ließ sich davon aber kaum beeindrucken, denn nach etwa zehn weiteren Minuten drehten die Gäste das Spiel durch Kolo Muani (22.) und Ndicka (26.) in kürzester Zeit. Anschließend war etwas die Luft raus, denn beide Teams mussten sich nach dieser offenen Anfangsphase erstmal wieder organisieren. Zum Ende der Halbzeit wurde Wolfsburg immer besser und belohnte sich schließlich durch Gerhardts Treffer nach einem Standard mit dem Ausgleich. Viele Tore und Highlights in der ersten Hälfte, das Ergebnis ist völlig offen. Foto: Swen Pförtner, dpa
45.
Pause! Nach der ersten Hälfte steht es zwischen Wolfsburg und Frankfurt 2:2.
45.
Marmoush hat vor der Pause nochmal die Chance auf das 3:2! Über Umwege springt die Kugel in den Sechzehner, wo der Ägypter am schnellsten schaltet und dem Kunstleder sofort hinterherjagt. Einzig Tuta schafft es noch, einen Fuß vor den Abschluss zu bekommen und verhindert so Schlimmeres.
45.
Götze beschwert sich darüber, dass ein vermeintliches Foul an Kolo Muani nicht gepfiffen wird und sieht dafür Gelb. 
Mario Götze
45.
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 
45.
Vier Tore in den ersten 45 Minuten, das Publikum kann sich bisher nicht beschweren. 
43.
Ausgangspunkt ist ein Freistoß der Wölfe rechts vor dem Strafraum. Wimmer bringt die Kugel auf den kurzen Pfosten, dort läuft Gerhardt ein und köpft das Leder ins die Maschen. 
43.
Ausgleich! Yannick Gerhardt macht das 2:2 für Wolfsburg.
Yannick Gerhardt
40.
Wolfsburg fordert einen Elfmeter. Svanberg kommt im Strafraum zum Abschluss, wird jedoch von Hasebe gestört. Der Japaner trifft zwar seinen Gegner, aber vor allem den Ball. Kein Strafstoß für die Hausherren. 
38.
Der nächste Wolfsburger Abschluss! Svanberg nimmt die Kugel mit Problemen im Sechzehner der SGE an und chippt das Ding dann links zu Gerhardt, der sofort per Volley abdrückt. Trapp ist schnell unten und verhindert den Ausgleich.
37.
Tuta klärt im letzten Moment! Marmoush wird rechts im Strafraum in die Tiefe geschickt und ist frei durch. Der Stürmer will Trapp elegant überlupfen und schafft dies auch, aber Tuta ist mitgelaufen und lenkt den Ball im letzten Moment ins Toraus. 
36.
Nach einem guten Spielzug findet eine Flanke der Wölfe Wimmer, der die Kugel in Richtung Tor bringen will. Der Schuss wird geblockt und es gibt Ecke. Die bringt jedoch nichts ein. 
33.
Das Spiel hat nun etwas an Tempo verloren. Die Ballbesitz-Verhältnisse haben sich mit dem Spielstand ebenfalls gedreht. Wolfsburg hat den Ball und versucht gegen tief stehende Frankfurter eine Idee zu finden. 
30.
Kurze Unterbrechung: Buta bleibt nach einem Zweikampf am Boden liegen. Der Rechtsverteidiger scheint aber keine schlimmere Verletzung zu haben.
28.
Die wohl beste Reaktion auf einen frühen Rückstand. Die Eintracht bleibt am Ball und dreht das Spiel innerhalb von fünf Minuten. 
26.
Doppelschlag der Gäste! Kolo Muani verliert links an der Grundlinie den Ball, aber Rode erobert ihn postwendend zurück. Seine Flanke wird zwar geklärt, aber Ndicka nimmt den Schuss direkt per Dropkick. Die Kugel fliegt in den linken Winkel. 
26.
Tooooooooooooooor! Evan Ndicka bringt die Eintracht mit 2:1 in Führung. 
Evan Ndicka
22.
Die Eintracht reagiert schnell. Die Hereingabe von Kamada wird zunächst geblockt, landet dann aber bei Buta auf der rechten Seite. Der Rechtsverteidiger hat Platz und legt sich die Kugel in Ruhe vor. Seine Flanke findet Muanis Kopf, der souverän einschädelt. 
22.
Toooooooooooor! Randal Kolo Muani macht den 1:1-Ausgleich für Frankfurt.
Randal Kolo Muani
20.
Frankfurt läuft nun gegen einen tiefen Wölfe-Block an. Wolfsburg fühlt sich mit der frühen Führung sichtlich wohl und wartet nun auf Umschaltmomente. 
17.
Kamada hat eine gute Idee. Bei einem Freistoß vor dem Strafraum passt er den Ball in die Tiefe und will die Wölfe so kalt erwischen. Kolo Muani orientiert sich zur Kugel, wird aber von einem VfL-Spieler abgeschirmt. 
15.
Die Eintracht will den frühen Gegentreffer natürlich schnellstmöglich abschütteln.
13.
Die frühe kalte Dusche für die SGE. Wieder zeigt sich die Abwehr des Europa-League-Siegers sehr anfällig. 
11.
Das Tor zählt zunächst nicht und wird lange überprüft, es war wohl eine haarscharfe Situation. Nach kurzer Zeit meldet sich der Video-Schiedsrichter dann. Das Tor zählt! 
10.
Arnold spielt einen wunderbaren Pass in den Lauf von Marmoush hinter die hoch aufgerückte Frankfurter Kette. Der Ägypter geht am herauseilenden Trapp vorbei und schiebt in die kurze Ecke ein. Blitzstart für die Gastgeber!
10.
Wolfsburg geht in Führung! Omar Marmoush macht das 1:0 für die Gastgeber!
Omar Marmoush
9.
Die Eintracht wird das erste Mal gefährlich. Max wird auf der linken Seite angespielt und hat eine Menge Platz. Der Linksverteidiger geht bis zur Grundlinie und bringt die Kugel dann in die Mitte. Casteels lässt abprallen und Kamada rutscht beim Nachschuss aus. 
6.
Der Eintracht wird von den Hausherren zunächst der Ball überlassen. Die Gäste bauen das Spiel in Ruhe auf und kommen noch nicht wirklich über die Mittellinie. 
3.
Kurios! Das Spiel ist unterbrochen, da das Tor nicht richtig im Platz steckt und ein wenig herausragt. 
1.
Anpfiff!
Schiedsrichter der Partie ist Daniel Schlager.
Und so läuft die SGE auf: Kevin Trapp - Tuta, Makoto Hasebe, Evan Ndicka - Buta, Daichi Kamada, Sebastian Rode, Philipp Max - Jesper Lindstrøm, Mario Götze - Randal Kolo Muani
Die Aufstellung der Wölfe: Koen Casteels - Ridle Baku, Maxence Lacroix, Micky van de Ven, Paulo Otávio - Mattias Svanberg, Maximilian Arnold, Yannick Gerhardt - Jakub Kamiński, Omar Marmoush, Patrick Wimmer
In Wolfsburg erwartet Glasner einen harten Kampf gegen eine Mannschaft, die in dieser Saison schon "alle Phasen" erlebt habe: Der VfL habe so stark gespielt, dass er in Richtung Champions League tendiere, aber auch so oft in Serie verloren, dass er hinten reinzurutschen drohte. "Wir wissen nicht, was für ein Gesicht uns die Wolfsburger zeigen", sagte er.
Neben den Innenverteidigern gehört auch Kevin Trapp zur Defensive der Frankfurter. Der Nationalkeeper mausert sich bei der Eintracht mehr und mehr zur Legende.
Cheftrainer Oliver Glasner hat sich nach zwei Niederlagen von Eintracht Frankfurt und einiger Kritik schützend vor seine Abwehr gestellt. "Unsere Abwehrspieler haben ordentlich einen auf den Deckel bekommen", sagte der 48 Jahre alte Österreicher. "Fakt ist aber, dass wir drei Tore weniger bekommen haben als zum gleichen Zeitpunkt der vorherigen Saison. Fakt ist, dass wir in den sieben Bundesligaspielen 2023 nur sieben Gegentreffer erhalten haben." Bei aller Kritik sei es nicht so, "dass wir offen sind wie ein Scheunentor". 
Bei der Eintracht hätte man vor einigen Wochen wohl kaum damit gerechnet, dass die Europa-Plätze noch einmal in Gefahr geraten. Als eines der stärksten Teams der Hinrunde und einem eigentlich guten Rückrundenstart zählte man die SGE zu den Favoriten für einen Champions-Leauge-Platz. Da jedoch die Konkurrenz stark punktete, müssen die Hessen nun nach zwei Niederlagen gegen Köln und Leipzig wieder nachziehen. Mit einem Sieg wären viele Sorgen ein wenig kleiner, denn der Abstand zu Platz vier würde nur noch einen Punkt betragen. Bei einer Niederlage würde man Gefahr laufen, den Anschluss völlig zu verlieren. 
Obwohl der Abstand bei einem Sieg auf nur zwei Punkte schrumpfen würde, schielt Wölfe-Coach Kovac nicht auf den sechsten Platz, sondern möchte wieder auf den siebten rutschen. "Das ist im Moment das Maximum, was wir erreichen können, weil die anderen Mannschaften sehr nah an uns dran und die vorderen Mannschaften doch relativ weit weg sind", sagte der 51-Jährige am Freitag. 
Vor zwei Wochen erschien es noch so, als würde sich eine klare Trennlinie zwischen Platz sechs und sieben bilden. Nach dem 21. Spieltag hatte die Eintracht acht Punkte Vorsprung vor dem VfL. Nun haben die Niedersachsen durch den Sieg in Köln wieder die Chance, oben anzuklopfen - bis auf zwei Punkte kann man an die Eintracht herankommen. 
Es ist ein womöglich wegweisendes Spiel für beide Teams. Die Frankfurter laufen Gefahr, den Anschluss zum Kampf um die Champions-Leauge-Plätze zu verlieren. Wolfsburg hat hingegen das Ziel, Abstand zu den Europa-Plätzen verringern. Aktuell stehen die Wölfe auf Platz 8, könnten aber mit einem Dreier einen Platz gut machen.
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga! Die Partie zwischen dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt schließt den 23. Spieltag ab. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27