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„Uwe Steimle wollen wir hier nicht sehen“, soll der Oelsnitzer Stadtchef Mario Horn gesagt haben. Welches Ende die Geschichte nimmt.
Fünf evangelische Pfarrer aus Sachsen kümmern sich in den nächsten Wochen im In- und Ausland um Urlauber aus der Heimat. Wie das Landeskirchenamt in Dresden am Montag mitteilte, unterstützen zwei...
Die einzige Deutsche im Feld der Frauen-Weltmeisterschaft ist sitzen geblieben. Nicht in der Schule, sondern auf dem Motorrad. Und das war in Misano nicht allen Fahrerinnen aus 18 Nationen vergönnt.
Der gastgebende Radsportverein Aue will das Konzept seiner Erzgebirgstour überdenken. Das Spektakel war zwar hochkarätig besetzt. Doch an anderer Stelle haperte es.
Ein Sponsoring der VR-Bank Mittelsachsen soll Kinder für gesunde Ernährung begeistern. Regionale Firmen haben Material geliefert.
Auf vielen Straßen im Erzgebirgskreis müssen Autofahrer in den kommenden Tagen und Wochen wieder mit Behinderungen oder Vollsperrungen rechnen. Eine Auswahl findet sich hier.
Beim 5. Kreistag des Tischtennis-Erzgebirgsverbandes ist es zu einer Neuausrichtung gekommen. Helge Reh aus Marienberg übergab die Führung nach 16 Jahren Amtszeit an Toni Krauß aus Pobershau.
Drei Ortsfeuerwehren sind am Sonntag auf einem Rapsfeld bei Waldkirchen im Einsatz gewesen. Auch in Eppendorf landeten Segelflieger auf einem Feld.
80 Millionen Bundestrainer gibt es in Deutschland - wir haben zehn davon und machen sie zu unseren Experten für die EM. Heute geht es um die Partie zwischen Titelverteidiger Italien und Außenseiter Albanien.
Worin Deutsche und Tschechen gut sind, ist Biertrinken. Das haben auch die Macher des Bierfests in Bärenstein und Weipert erkannt – und daraus ein Fest für beide Länder gemacht.
Industriegewerkschaft setzt höheren Tariflohn durch. Auch der Mindestlohn steigt.
Die Stadtwerke Aue-Bad Schlema haben ihr 30-jähriges Bestehen mit einem bunten Familienfest, Public Viewing und einem Dart-Wettkampf auf dem Anton-Günther-Platz in Aue gefeiert.
250 Menschen, 30 Pferde, Hunde, Schafe, Esel, Tauben und sogar eine Ziege waren am Salzzug in Lößnitz beteiligt. Womit einige Teilnehmer besonders auffielen.
Gerda Barth vom FC Erzgebirge ist deutsche Meisterin der Frauen. Die 21-Jährige hat sich in der Untermainhalle in Elsenfeld keine Blöße gegeben. Und auch zwei andere Veilchen holten Edelmetall.
77 Tage vor der Landtagswahl verabschiedet die nach eigener Auffassung „einzige bürgerliche konservative Partei mit Anstand“ in Löbau ihr Wahlprogramm.
Wie in vielen sächsischen Gemeinden wurde die AfD in Niederwürschnitz am Sonntag stärkste Kraft. Was denken Menschen im Ort darüber? Eine Umfrage vor dem Supermarkt.
Manfred Schmidt aus Lengefeld hat eine neue Chronik über den einstigen 220-Seelen-Ort Böhmisch Reizenhain vorgestellt. So manche Anekdote von damals lädt noch heute zum Schmunzeln ein.
Schon vor dem Anpfiff der ersten Begegnung war die Stimmung – etwa beim Public Viewing in Aue-Bad Schlema – ausgelassen. „Freie Presse“ hat sich umgehört.
Der Wochenmarkt hat in Plauen Tradition. Beliebt sind dort besonders Waren hiesiger Anbieter. Doch würden sie auch kommen, wenn die finanziellen Konditionen so wären wie andernorts?
Die „Freien Sachsen“ nutzen den Tod des kleinen ukrainischen Mädchens, um Stimmung gegen die Polizei zu machen. Welche Theorie die rechtsextreme Partei auf Telegram verbreitet und was dahinter steckt.
Die 300-Euro-Marke für einen Vollzeitplatz in der Krippe war in einigen Orten in der Region schon gefallen, darunter in Jöhstadt. Da gibt es nun die nächste deutliche Erhöhung. Das hat mehrere Ursachen.
Das Jubiläum ist schon etwas her, das Grundgesetz aber immer aktuell, sagt Charlotte Seifert aus Annaberg-Buchholz. Am Sonntag wirkt sie bei einer Geburtstagsaktion mit. „Freie Presse“ sprach mit ihr.
Einwohner aus dem Ortsteil von Marienberg wollen den Bau von Windkraftanlagen in der Ortsnähe verhindern. Dabei bewegen sie nicht nur existenzielle Ängste, sondern auch der Wille, gehört zu werden.
Unternehmer und IHK-Vertreter wundern sich nicht über das starke Abschneiden der AfD bei der Europawahl. Die neuen Mehrheitsverhältnisse in den Kommunen werden als schwierig gesehen.