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Ein Sponsoring der VR-Bank Mittelsachsen soll Kinder für gesunde Ernährung begeistern. Regionale Firmen haben Material geliefert.
Im Landkreis locken gleich mehrere Wege zwischen Rochlitz, Freiberg und Mittweida zur ein- oder mehrtägigen Tour. Dabei gibt es aber Wichtiges zu beachten. Fachleute geben Hinweise.
Bei den Wahlen der neuen Städte- und Gemeinderäte im Landkreis zählen die Wählergemeinschaften in vielen Orten zu den Gewinnern. So wie es erwartet worden war. Doch es gibt auch Überraschungen.
Lange ist auf dem Areal an der B 101 in Mittelsaida nicht viel passiert. Dabei hatte Enrico Klemm Pläne mit den großen Mehrzweckhallen. Nun steht der Bebauungsplan. Was heißt das konkret?
An der Bundesstraße 173 zwischen Freiberg und Oberschöna gibt es wieder ein Erdbeerfeld zum Selberpflücken und auch zum Kaufen der Früchte. „Freie Presse“ hat es einmal getestet.
Nach dem Wahltag folgte die Zählnacht. In der Freiberger Region zeichnet sich ab, dass die AfD stärker geworden ist. Aber auch Wählerbündnisse konnten Siege erringen.
Die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ zieht in mittelsächsische Kommunalparlamente ein. In Lunzenau übertrifft sie dabei gar die Erwartungen, andernorts verweist die Dominanz der AfD am rechten Rand sie in ihre Schranken.
Bei der Europawahl deutet immer mehr auf ein klares Ergebnis in Mittelsachsen hin. In Lunzenau entfallen auf die rechtsextremen Freien Sachsen fast ein Fünftel der Stimmen für den Stadtrat.
Am Samstag hat Saison auf der Seebühne Kriebstein begonnen, die in diesem Jahr auch noch umgebaut werden soll. Müssen Besucher in den Vorstellungen Baulärm fürchten? Wie komme ich an Karten? Oder überhaupt zur Talsperre, wenn der Burgberg in Kriebethal gesperrt ist? „Freie Presse“ klärt die wichtigsten Fragen.
Comedian Olaf Schubert bespaßt bei den Sommernächten fast 1000 Besucher im Schloßhof Freudenstein. Bekannt aus TV-Formaten wie der „Heute Show“, unterhielt er einen Abend lang in Freiberg.
Es ist ein Indiz aus mehreren größeren Kommunen des Landkreises: Viele Wahlberechtigte haben die Briefwahlunterlagen beantragt. Noch bis Freitag besteht dazu die Gelegenheit.
Der in Finanznot geratenen Kultureinrichtung sind die Städte Freiberg und Döbeln schon beigesprungen. Nun hat der Kreistag in der letzten Sitzung vor der Wahl ebenso zusätzliche Gelder freigegeben.
Neun Jobsuchende haben sich beim ersten Speed-Dating im Mittelsächsischen Theater in Freiberg vorgestellt.
Würden im Verkehrsverbund Mittelsachsen die Anzahl der Tarifzonen auf Strecken wie zwischen Mittweida und Chemnitz reduziert, könnten Fahrgäste von Bus oder Bahn sparen. Mit der Idee will die Fraktion eine Mehrheit im Kreistag gewinnen.
In einem kleinen Dorf im Osterzgebirge erzielt die rechtsextreme Partei seit Jahren Rekordergebnisse. Woran liegt das?
Bejubelt und ausgezeichnet: Beim 12. Sächsischen Theatertreffen erhält das Mittelsächsische Theater viel Lob für das Schauspiel „Muttersprache Mameloschn“.
Am 21. Juni feiert Ralph Benatzkys Singspiel „Im Weißen Rössl“ Premiere auf der Seebühne Kriebstein. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Bis zum 31. August stehen 32 Vorstellungen auf dem Programm.
Laut Sachsens Kunstministerin Barbara Klepsch laufen Gespräche zur Situation an den Theatern. Der CDU-Politikerin zufolge soll die Kulturlandschaft erhalten bleiben. Auch der Kultursenat setzt sich laut Präsident Albrecht Koch dafür ein.
Häuser, die vor dem Verfall gerettet werden, Finanzspritzen für Firmen und Vereine – Geld der Europäischen Union steckt in vielen Projekten. Der Geldsegen sorgt dafür, dass das Leben in Mittelsachsen lebenswert bleibt.
Bei den Kreis-Kinder- und Jugendspielen des KSB Mittelsachsen kämpfen die Aktiven in diesem Jahr in 25 Sportarten um Meter, Punkte und Sekunden. Die zentrale Eröffnung steigt Samstag in Mittweida.
Neu im Spielplan des Mittelsächsischen Theaters sind die Komödie „Nein zum Geld“, die Märchenoper „Hänsel und Gretel“ und – als Beitrag zur Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 – „Der Clown und Europa“. Musicalfreunde kommen bei „Dracula“ auf ihre Kosten.
Wegen der Finanznot des Mittelsächsischen Theaters springen die Städte Freiberg und Döbeln ein. Das haben die jeweiligen Stadträte beschlossen. Auch der Landkreis bekennt sich zum Theater, eine Entscheidung des Kreistages steht jedoch noch aus.
Die BSW-Vorsitzende schließt ein Bündnis mit der CDU in Sachsen nach der Wahl nicht aus, dafür aber eine Option in eigener Sache. Wird ein Ex-Theaterintendant der nächste Alterspräsident?