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Über das Wetter lässt sich immer reden. Aber welche Tendenzen lassen sich aus langjährigen Beobachtungen tatsächlich ableiten?
Nach Auerswalde war Niederlichtenau von Starkregen betroffen. Das Ottendorfer Regen-Rückhaltebecken hält stand.
Seit 25 Jahren betreibt Johannes Richter eine Niederschlagsmessstation. Die Daten übermittelt er täglich an den Deutschen Wetterdienst. Mit seiner Frau Eva hat er zudem am Fichtelberg eine neue Heimat gefunden.
Update 19.45 Uhr: Am Abend hob der Deutsche Wetterdienst die Unwetterwarnung für Sachsen wieder...
Nach Auerswalde jetzt Niederlichtenau betroffen - Ottendorfer Becken hält
Unwetterwarnungen gehören zum Alltag des Deutschen Wetterdienstes. Doch was passiert, wenn eine solche Warnung ausgegeben wird? Und wer erhält die Nachricht, dass Hitze, Sturm oder Starkregen drohen?
In der Stadt fielen am Montag innerhalb von 40 Minuten 35 Liter Regen - mehr als ein Drittel der Monatsmenge. Die Feuerwehr musste zu rund 30 Einsätzen ausrücken, der Zoo eher schließen.
Über die Debatte zum Katastrophenschutz
Im Freistaat wurden seit der Flutkatastrophe von 2002 nicht nur Mittel für die Vorsorge bereitgestellt, sondern auch Konzepte für Warnsysteme entwickelt. Forscher sehen trotzdem einen gefährlichen Trend.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor schwerem Gewitter mit Starkregen in Chemnitz sowie Erzgebirgskreis und im Tiefland Mittelsachsens und Westsachsens. Die Unwetterwarnung der Stufe 3 (von 4)...
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für Donnerstagnachmittag vor schweren Gewittern in Chemnitz, Mittelsachsen sowie im Tiefland Zwickaus und im Erzgebirgskreis. Die Warnung gilt zunächst bis...
Meteorologen riefen rechtzeitig die höchsten Warnstufen aus - trotzdem wurden die Vorhersagen offenbar unterschätzt.
Binnen 24 Stunden kamen in Freiberg 44 Liter pro Quadratmeter zusammen.
Chemnitz. Starkregen hat die Flusspegel der Region in den vergangenen Tagen teils spürbar ansteigen lassen. Bleiben Sie mit unserer Pegelkarte unter www.freiepresse.de/pegel auf dem Laufenden. Die...
Einer britischen Expertin zufolge hat Europas Warnsystem schon Tage zuvor die Orte der Überflutung benannt. Die Bundesbehörden wollen nur regionale Warnungen bekommen haben - und verweisen auf die Entscheidungen vor Ort.
In Plauen mussten mehrere Keller ausgepumpt werden, in einem Ortsteil von Oelsnitz wurde Geröll auf eine Straße gespült. Die Wetterlage war dennoch eine andere als beim letzten Hochwasser 2018.
Der Deutsche Wetterdienst aktuell warnt vor Unwettern im Erzgebirge sowie im Bergland des Vogtlandes und des Landkreises Zwickau. Demnach kann es bis Montag 18 Uhr zu Starkregen, Sturm und Hagel...
Wettermodelle sehen für die nächsten Wochen "sintflutartige Regenfälle" voraus. Zwar wurde die Regenmenge noch nach unten korrigiert, doch die Akutprognose der nächsten Tage ist kaum besser.