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Mit einem großen Solarprojekt soll das Aus der Solarbranche in Mittelsachsen verhindert werden. Vertreter von Landkreis und Meyer Burger haben den Plan vorgestellt.
Während andere Kinder immer mehr können, baut der zehnjährige Finn aus der Lausitzt ab. Ein neues Medikament lässt hoffen. Doch die Kosten von 850.000 Euro im Jahr sind nicht das einzige Problem.
Mehr als 40 Jahre hat Ulrike Hofmann als Pädagogin gearbeitet und dabei neben der Erziehung noch vieles mehr geleistet.
Die Harlem Globetrotters kommen nach Chemnitz. Das sind Basketballer, die ein Spektakel liefern. Dabei gibt es hier so etwas doch schon: die Niners. Die verändern das Stadtbild, sagt man.
Elf Jahre lang war Ragnar Quaas in Rochlitz ein Ansprechpartner für alle Lebenslagen. Egal, ob die Menschen Hilfe brauchten, Trost suchten oder heiraten wollten. Bald endet dieses Kapitel für den Geistlichen und andernorts beginnt ein neues.
Heute diskutiert man ganz selbstverständlich über Geschlechterunterschiede bei Lohn und Arbeitszeit. Aber war das schon immer so? Geschichtsprofessor Marian Nebelin erklärt es im Interview.
Welche Rolle spielen Taufpaten heute noch? Was macht die Verbindung zu den Patenkindern aus, und können auch nicht-religiöse Menschen Paten werden? Drei Familien aus Freiberg und Oederan erzählen.
Nina-Maria Mixtacki findet: Wer verstehen will, warum wir Ostern feiern, muss einfach nur Gemüse anpflanzen
Im April passiert im Chemnitzer Ortsteil Klaffenbach einiges. Am Wasserschloß starten die ersten Arbeiten für den Freizeitbereich rund ums Schloss. Das Sühnekreuz nahe der Grundschule wird restauriert.
Der Iran sieht Israel hinter dem Angriff auf ihr Botschaftsgelände in Syrien. Nun kündigt Teheran Rache an. Droht ein unmittelbarer Vergeltungsschlag?
Das Bundeskabinett bringt eine Novelle für das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf den Weg. Sie soll befristete Verträge ein Stück zurückdrängen.
Der Blutspendedienst des DRK ist regelmäßig an neuen Orten zu Gast. Die Aktion im Opernhaus war ein Erfolg, denn der Anteil der Erstspender war hoch.
Wenn es in Lößnitz ums Erklären der Vergangenheit geht, führt an den Jungen Stadtführern kaum ein Weg vorbei. Die Schüler verblüffen Besucher mit ihrem Wissen über Fabrikanten, Bären und alte Keller.
Nach 17 Jahren psychotherapeutischer Arbeit in Frankenberg beendet Ilse Rosenberg am 27. März ihre Tätigkeit. Mit rund 1800 Hilfesuchenden hat sie in dieser Zeit gesprochen. Die 76-Jährige hinterlässt eine Lücke.
Nur noch bis Karsamstag ist das besondere Gebäck zu bekommen, nach Ostern beginnt die Eis-Saison in der Bäckerei „Am Wald“ mit ihrem Café. Der Stammsitz in Heinrichsort steht vor großen Veränderungen.
Auf Rang 8 unter 13 Mannschaften der Staffel Ost haben die Drittliga-Volleyballer des VSV Oelsnitz souverän die Klasse gehalten und spielen nun ein drittes Jahr in Folge in dieser Liga. Das hat es in der 1971 begonnenen Vereinsgeschichte noch nie gegeben. Nach Abschluss der Punkterunde zog "Freie Presse" mit dem Oelsnitzer Trainer Alexander Krug - er ist zugleich Sportlicher Leiter des VSV - eine erste Bilanz.
Um Formen, Farben, Abstraktionen geht es bei den Fotografien in der neuen Ausstellung im Schloss. Hobbykünstler Richard Nürnberger nennt die Gründe, warum es ihm Islands Landschaften angetan haben.
2019 ging in Aue der erste Barbershop im Erzgebirge an den Start. Jetzt bekommt er Konkurrenz - in unmittelbarer Nähe. Was der neue Betreiber dazu sagt und was er Kunden bieten will.
Bereits die vierte Generation der Familie Martin steckt ihr Herzblut in ein Unternehmen, das am 30. März 1929 in Kirchberg gegründet wurde. Welche Höhen und Tiefen Martins erlebt haben und was ihnen nun den langen Atem zu nehmen droht.
Eine Region befindet sich im "Ausnahmezustand": Von Samstag vor bis Samstag nach Ostern lädt der Osterpfad Vogtland alljährlich zum Besuch ein.
In Theuma kam es am Montagabend zu einer Diskussionsrunde zwischen Landwirten und Vertretern des Mittelstandes der Region mit Landespolitikern der SPD. Welches Fazit die Teilnehmer am Ende zogen.
Vor ein paar Jahren hielt Lars Böttcher aus Gornau Instagram und Co. für absoluten Quatsch. Doch dann änderte ein globales Ereignis seine Einstellung grundlegend.
Das „Sachsenhuhn“ gilt als stark gefährdete Hühnerart. Ein Züchter aus dem Erzgebirge konnte sich vor dem Osterfest dennoch über zahlreichen Nachwuchs der besonderen Rasse freuen.
Das Sächsische Oberbergamt kümmert sich nach dem Abriss der überirdischen Gebäude nun um die Stabilität des bis zu 1000 Meter tiefen Schachtes.