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„Samira und der kleine Schmetterling“ ist nicht nur eine fantasievolle Geschichte für Kinder, sondern für den Comediantes-Verlag Eibenstock auch eine große Hoffnung. Und noch ein Erzgebirger zittert.
„Kultur in der Kapelle“ bringt in diesem Jahr eine vielseitige Mischung aus Musik, Literatur und Geschichte nach Wiederau. Verschiedene Künstler und Referenten versprechen Abwechslung.
Unnötige Praktiken, Drohungen, Beleidigungen: Hebamme Eva Placzek und Autorin Lena Högemann im Gespräch, warum viele Frauen nach der Geburt traumatisiert sind und wie sie sich wehren können.
„Als der Sturm kam“ ist ein ebenso berührender wie spannender Roman und es in eine Bewahrung vor dem Vergessen.
Romanfigur Rechtsmedizinerin Leona Pirell muss einen Mord klären. Bereits zum fünften Mal geht sie auf Täterfang. Diese Woche ist Premierenlesung in Reichenbach.
Im Verkaufshäuschen neben dem Bahnhofsgebäude können sich nicht nur Reisende stärken. Und zwar mit einer Bockwurst – wie früher.
Für die zehn Kandidaten ist es der große Auftritt, den sie mit ihrem Lieblingsbuch absolvieren werden. Dabei stellen sich die Mädchen und Jungen einer dreiköpfigen Jury und hoffen auf ein Ticket für Marienberg.
Das Mittelsächsische Theater hat das Musical über die einzige Frau, die im 10. Jahrhundert der katholischen Kirche vor-gestanden haben soll, auf die Bühne gebracht.
Der Verleger Jens Korch hat als Reaktion auf Corona 2020 ein Netzwerk gleichgesinnter Kollegen um sich geschart. Es ist bis heute intakt - und steht womöglich vor dem nächsten Erfolg.
Die Journalistin Valerie Schönian wurde in Magdeburg geboren. Sie fragt, woher das neue Ostbewusstsein kommt.
Jetzt liegt der Roman der "Stranger-Things"-Schauspielerin auf Deutsch vor. Vordergründiges Thema ist eine kaum bekannte Tragödie aus dem Zweiten Weltkrieg. Aber ausgerechnet ein winziger Fakt zum Buch entfachte eine große Debatte.
Eine Lesung in der „Lila Villa“ auf dem Chemnitzer Kaßberg ist der Österreicherin Christine Lavant gewidmet.
Im März und April sind mehrere Autoren in der Einrichtung zu Gast. Zudem beginnen die Vorbereitungen auf Ostern.
Renée Rosen überzeugt mit einem ebenso lockeren wie fesselnden Erzählstil
Die Leipziger Schauspielerin ist für den Oscar nominiert: In der Nacht zu Montag könnte sie als erst zweite deutsche Schauspielerin überhaupt den wichtigsten Filmpreis der Welt bekommen. Doch so oder so: Auf der Messestadt-Bühne kann man sie nah erleben.
Ein Forscherteam um den Dresdner Veerapan Deepak ist ein Coup gelungen: Es entdeckte eine der seltensten Schildkröten der Welt – eine Cantors Riesen-Weichschildkröte. Sie gilt als „Gespenst der Vergangenheit“, weil sie zuvor kaum ein Mensch zu Gesicht bekommen hatte.
Plauens Tourismuschef Eckhard Sorger war mit Silvia Tyburski, eine der Moderatorinnen des Podcasts, in der Stadt unterwegs. Das Ergebnis ist jetzt zu hören.
Am 30. September liest Sylvia Voigt im Campus-Café aus ihrem neuen Buch „Rügener Maskerade“. Es wird bizarr und rätselhaft.
Ihr Debütroman erschien schon 2017. Nun hat Tina Pruschmann mit „Bittere Wasser“ nachgelegt. Am 29. Februar liest sie daraus in Frankenberg. Sollte man der Einladung der Leipzigerin folgen?
Der Chemnitzer Autorenverein lobt einen Wettbewerb aus. Ziel ist es, junge Autoren zu finden. Die Organisatoren hoffen auch auf Schätze aus Schubladen.
Zu den Projekten der Kulturhauptstadt gehört die Erarbeitung einer Oper nach Werner Bräunings Roman „Rummelplatz“. Parallel dazu gibt es eine Schreibwerkstatt, für welche die Bewerbungsfrist läuft.
Unter dem Motto „Bäbe un Breesln ausm Bichl“ entführt die Autorin in die Welt ihres Kochbuchs „Duftet wie damals, schmeckt nach daheim“.
Die überaus populäre Schriftstellerin schickt in ihrem neuen Buch ihren Lesern einen "Gruß aus der Küche". Aus vier Perspektiven lässt sie die Belegschaft eines Restaurants erzählen. Und einen Toten gibt es doch ...
Seit zehn Jahren lebt und arbeitet die Illustratorin Stephanie Brittnacher in Chemnitz. Für das Kulturhauptstadtjahr erweitert sie den Kreis der Kontakte bis nach Lappland.