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Gründonnerstag beginnen nun auch in Sachsen die Osterferien. Neben zahlreichen Urlaubern werden dann auch Hunderttausende Pendler und Ausflügler unterwegs sein. Auf diesen Autobahnen dürfte es deshalb jetzt richtig eng werden.
Die Landesgartenschau 2029 geht nach Auerbach und Rodewisch. Freiberg ist nur zweiter Sieger im Bewerbungsverfahren.
Weil die Landesgartenschau 2029 in Auerbach und Rodewisch stattfindet und nicht in Freiberg, ist man in der Silberstadt zwar nicht neidisch, aber traurig. In den Reaktionen herrscht Enttäuschung vor.
Man hatte große Hoffnungen gehegt, den Zuschlag für die Laga in fünf Jahren zu bekommen. Doch den bekam Auerbach/Rodewisch. In Freiberg steckt man – bei aller Enttäuschung – den Kopf nicht in den Sand.
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.
Schach: Döbelner Spieler gewinnt in Hoyersdorf
Zwar sind die Unterlagen längst in Dresden gelandet, doch der offizielle Beschluss des Stadtrates, ob sich Freiberg um die Landesgartenschau 2029 bewirbt steht noch aus. Der soll nun folgen.
Mit einem ambitionierten Konzept will die Silberstadt in der Bewerbung um die „Laga“ 2029 bei den Entscheidern punkten. Darin enthalten: Viele Ideen rund um Natur und Nachhaltigkeit.
Zum Pflege-Treffen der Gesundheitsminister in Friedrichshafen gibt es eine besondere Verdi-Protestaktion. Personalmangel und Finanzierungsprobleme machen der Branche zu schaffen.
Das Geschäft hat seinen letzten Verkaufstag Mitte Februar. Das nachhaltige Konzept wurde durch die verschiedenen Krisen gebeutelt. Auf dem Sonnenberg soll es aber weitergehen.
Der Erich-Glowatzky-Preis wird seit 1998 für herausragende Leistungen an junge Sachsen verliehen. Die 24. Preisverleihung erwies sich als sehr emotional - für Preisträger und Preisgeber.
Volkssolidarität baut in Freiberg ein Pflegeheim mit 112 Plätzen - 6-Millionen-Euro-Projekt schafft 55 Arbeitsplätze
Zusammenarbeit der zwölf Kurorte in Sachsen, Böhmen und Bayern ruht